Bewertung:

In den Rezensionen werden unterschiedliche Meinungen über das Buch geäußert. Einige Leser schätzen die einzigartige Erzählweise und die kulturellen Einblicke, während andere der Meinung sind, dass das Buch nicht an die besten Werke des Autors heranreicht.
Vorteile:⬤ Interessanter Schauplatz in Indien, der kulturelle Einblicke bietet
⬤ gut geschriebene Erzählung mit einer fesselnden Handlung
⬤ gut strukturiert mit mehreren Standpunkten
⬤ in gutem Zustand und rechtzeitig erhalten.
Einige Leser waren der Meinung, dass es sich nicht um eines der besten Werke des Autors handelt und fanden es schwierig, sich darauf einzulassen, was dazu führte, dass sie nach ein paar Kapiteln aufgaben.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Act of Darkness
Ein fesselnder Kriminalroman und eine tiefgründige Meditation über die Natur des Bösen.
Der Schauplatz ist das Indien der 1930er Jahre, in den letzten Tagen der britischen Kolonialisierung. Die Thompsons, eine wohlhabende und angesehene englische Familie, genießen den Sommer in ihrer schönen Villa, als ein brutaler Mord geschieht, der die Familie auseinanderreißt. Doch was zunächst wie ein terroristischer Akt gegen die britische Herrschaft aussieht, entpuppt sich als etwas viel Unheilvolleres. Nach einer Reihe überraschender Wendungen wird endlich die Wahrheit hinter dem abscheulichen Verbrechen enthüllt, eine Erklärung, die weitaus schockierender ist, als sich irgendjemand je hätte vorstellen können...
Francis King (1923-2011), einer der bedeutendsten englischen Romanautoren des 20. Jahrhunderts, schrieb in seiner fünfundsechzigjährigen Karriere fünfzig Bücher. Act of Darkness (1983) war das meistverkaufte und von allen Seiten gefeierte Werk des Autors, eine bemerkenswerte Leistung, die sowohl ein wunderschön geschriebener literarischer Roman als auch ein fesselnder, blätterbarer Thriller ist, den man kaum aus der Hand legen kann.
Ein grandioser Krimi... Entfaltet sich wie eine böse Blüte, wobei sich jede Schicht der Blütenblätter nach unten kräuselt, um eine weitere Schicht der Zweideutigkeit und Bedrohung zu enthüllen" - New York Times
Düster, reißerisch und erschütternd... er ist ein meisterhafter Romancier" - Melvyn Bragg.
Unwiderstehlich" - Paul Bailey, Evening Standard
'Wunderschön geschrieben... brillant gelungen' - Auberon Waugh, Daily Mail