Bewertung:

Das Buch bietet einen detaillierten Bericht über die Weltausstellung 1933 in Chicago und ihre Verbindungen zu Al Capone und dem historischen Kontext der Stadt während der Großen Depression. Während einige Leser die Einblicke und die fesselnde Erzählung schätzen, kritisieren andere die Ausführung des Autors, insbesondere in Bezug auf die sachliche Genauigkeit und die sich wiederholende Sprache.
Vorteile:** Bietet neue Einblicke in die Geschichte Chicagos und der Weltausstellung von 1933. ** Lesbar und unterhaltsam wie eine fiktive Geschichte, mit historischen Elementen. ** Detaillierte Erkundung der Herausforderungen bei der Organisation der Messe. ** Hebt interessante Charaktere hervor, darunter Al Capone und Sally Rand. ** Beschrieben als eine gute Lektüre für Fans von „Der Teufel in der weißen Stadt“.
Nachteile:** Nicht so fesselnd wie „Der Teufel in der weißen Stadt“, da ihm die Magie fehlt. ** Die Erzählung kann aufgrund der häufigen Zeitsprünge verwirrend sein. ** Einige kritisieren die Wahl sich wiederholender Wörter und Phrasen durch den Autor. ** Ungenauigkeiten in den Fakten und der Rückgriff auf Quellen aus zweiter Hand schmälern die Glaubwürdigkeit. ** Dem Buch wird vorgeworfen, ein Eitelkeitsprojekt mit schlechtem Lektorat und sachlichen Fehlern zu sein.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Al Capone and the 1933 World's Fair: The End of the Gangster Era in Chicago
William Hazelgrove erforscht die sechs millionenschweren Geschäftsleute, die so genannten "Secret Six", die Capone mit seinen eigenen Waffen schlugen, sowie den Aufbau der Weltausstellung 1933 und die Geschichte von Sally Rand, die vom Tellerwäscher zum Millionär wurde.