Bewertung:

Der Roman „Alice: la liste“ von Cécile Lainé wird für seinen authentischen und verständlichen Schreibstil, seine sympathischen und nachvollziehbaren Figuren und die Einbeziehung kultureller Themen hoch gelobt. Viele Pädagoginnen und Pädagogen schätzen die Fähigkeit des Buches, die Diskussion unter den Schülerinnen und Schülern über komplexe Themen wie Freundschaft, Identität und soziale Fragen anzuregen und dabei auch für Französischanfängerinnen und -anfänger verständlich zu sein.
Vorteile:⬤ Authentische Sprache und glaubwürdige Charaktere
⬤ fesselnde und gehaltvolle Handlung
⬤ effektive Einbeziehung kultureller Themen
⬤ gut organisiertes Glossar mit Bildern
⬤ ermöglicht die Diskussion tiefergehender sozialer Themen
⬤ geeignet für Lernanfänger
⬤ visuell ansprechendes und gut strukturiertes Layout
⬤ positive Darstellung von Vielfalt ohne Stereotypen.
Einige Leser könnten die angesprochenen Themen als zu komplex für ein jüngeres Publikum empfinden; in den Rezensionen wurden keine größeren Nachteile festgestellt, aber es könnte eine Vorliebe für noch mehr Fortsetzungen oder Weiterführungen der Geschichten der Charaktere geben.
(basierend auf 23 Leserbewertungen)
Alice: La liste
Als Alice, ein Mädchen, das in Südfrankreich lebt, erfährt, dass sie und ihre Familie in einem Monat nach Paris ziehen, ist sie alles andere als glücklich.
Ihre Freundin schlägt ihr vor, eine Liste mit den wichtigsten Dingen zu erstellen, die sie vor ihrer Abreise erledigen möchte. Alice schreibt vier Punkte auf ihre Liste und begibt sich auf die Suche nach dem, was ihr wirklich wichtig ist.
Weitere Informationen über das Buch und Ideen für den Einsatz im Unterricht finden Sie unter: https: //towardproficiency.com/2019/09/07/introducing-alice-a-new-language-reader-about-a-girl-who-kick.