Bewertung:

Das Buch „Alice: la liste“ wird hoch gelobt für seine authentische und fesselnde Erzählweise, die bei den Lernenden gut ankommt. Das Buch spielt in Marseille, stellt sympathische Charaktere vor und spricht kulturelle Themen und tiefer gehende Fragen wie Ethnie und Identität an, was es zu einem geeigneten Hilfsmittel für SchülerInnen und AnfängerInnen macht. Die Rezensenten loben die Verständlichkeit des Textes und die hilfreichen Glossare, während sie anmerken, dass das Buch Stereotypen vermeidet. Insgesamt wird das Buch wegen seines pädagogischen Wertes und seines inneren Vergnügens empfohlen.
Vorteile:⬤ Fesselnde und authentische Geschichte
⬤ Geeignet für Anfänger und Fortgeschrittene
⬤ Enthält ein gut gegliedertes kulturelles Glossar mit Vokabeln und visuellen Hilfen
⬤ Behandelt relevante gesellschaftliche Themen wie Ethnie, Identität und Freundschaft
⬤ Die Charaktere sind sympathisch und gut ausgearbeitet
⬤ Natürliche, flüssige Sprache, die das Interesse des Lesers weckt
⬤ Positive Darstellung und frei von Stereotypen
⬤ Kann für Lesungen und Diskussionen im Unterricht verwendet werden.
⬤ Einige Leser wünschen sich vielleicht weitere Bücher der Reihe, nachdem sie das Buch beendet haben
⬤ Möglicherweise ist es für fortgeschrittene Französischlerner nur bedingt geeignet
⬤ Möglicherweise wird nicht jeder Aspekt der französischen Kultur erschöpfend behandelt
⬤ Einige Anmerkungen zu möglichen Wiederholungen im Vokabular trotz seiner Verständlichkeit.
(basierend auf 23 Leserbewertungen)
Als Alice, ein Mädchen, das in Südfrankreich lebt, erfährt, dass sie und ihre Familie in einem Monat nach Paris ziehen, ist sie alles andere als glücklich.
Ihre Freundin schlägt ihr vor, eine Liste mit den wichtigsten Dingen zu erstellen, die sie vor ihrer Abreise erledigen möchte. Alice schreibt vier Punkte auf ihre Liste und begibt sich auf die Suche nach dem, was ihr wirklich wichtig ist.
Weitere Informationen über das Buch und Ideen für den Einsatz im Unterricht finden Sie unter: https: //towardproficiency. c.