Bewertung:

Alien: The Cold Forge ist eine gut aufgenommene Erweiterung der Alien-Franchise, die Elemente aus Science-Fiction und Horror kombiniert. Es folgt den moralisch zweideutigen Charakteren Dorian Sudler und Blue Marsalis, die sich mit verschiedenen Bedrohungen auseinandersetzen müssen, darunter die Gier der Unternehmen und die Xenomorphs. Das Buch wurde für seine einzigartigen Charakterdarstellungen und düsteren Themen gelobt, aber auch für seine vorhersehbaren Wendungen und unsympathischen Charaktere kritisiert.
Vorteile:⬤ Starke Mischung aus Science-Fiction und Horror, die gut in das Alien-Universum passt.
⬤ Einzigartige und komplexe Charaktere, insbesondere Blue Marsalis als moralisch zweideutiger Protagonist.
⬤ Packende Themen wie Unternehmensgier und persönliche Besessenheit.
⬤ Eine rasante Erzählung, die den Leser bei der Stange hält.
⬤ Effektiver Einsatz von Spannungs- und Horrorelementen, die ein spannendes Leseerlebnis schaffen.
⬤ Viele Charaktere werden als unsympathisch oder eindimensional dargestellt, was nicht bei allen Lesern Anklang finden dürfte.
⬤ Einige Wendungen der Handlung werden als vorhersehbar oder bequem empfunden.
⬤ Die Geschichte konzentriert sich manchmal zu sehr auf die Beschwerden der Charaktere und nicht auf die Bedrohung durch die Außerirdischen.
⬤ Einige Leser fanden, dass sich das Tempo stellenweise in die Länge zog, so dass die Geschichte länger als nötig erschien.
(basierend auf 166 Leserbewertungen)
Alien: The Cold Forge
Mit dem Scheitern der Hadley's Hope hat Weyland-Yutani eine verheerende Niederlage erlitten.
Doch es gibt einen Grund, warum das Unternehmen an die Spitze aufgestiegen ist, und die abgelegene Station RB-323 wird plötzlich zu ihrer größten Hoffnung für die Bewaffnung der Aliens.