Bewertung:

Every Mountain Made Low ist eine einzigartige und fesselnde Geschichte rund um Loxley Fiddleback, eine autistische Protagonistin, die sich in einer dystopischen Welt voller Unternehmensoligarchie, Geister und persönlicher Rachefeldzüge zurechtfindet. Das Buch vermischt Genres wie dystopische Fiktion, Südstaaten-Gothic-Horror und Krimi und bietet eine neue Perspektive auf die Kämpfe der Charaktere und ihre Widerstandsfähigkeit angesichts von Traumata.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch eine gut entwickelte und komplexe Protagonistin, eine reichhaltige Charakterentwicklung und eine einzigartige Mischung von Genres aus. Viele Leser schätzten den glaubwürdigen und doch unkonventionellen Umgang mit Autismus, ohne ihn zu stigmatisieren. Die Geschichte ist fesselnd und hält die Leser oft in Atem, mit unerwarteten Wendungen und einem eindringlichen, lebendigen Setting.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser fanden die Protagonistin schwer nachvollziehbar oder nervig, was den Spaß an der Geschichte schmälerte. Die Erzählung kann aufgrund der einzigartigen Perspektive der Charaktere und der Komplexität der Handlung manchmal verwirrend sein. Außerdem könnte das Tempo zu Beginn langsam sein, bevor es fesselnder wird.
(basierend auf 27 Leserbewertungen)
Every Mountain Made Low
Geister waren schon immer grausam zu Loxley Fiddleback, besonders der Geist ihres einzigen Freundes, der nur Stunden zuvor noch lebte.
Loxley ist nicht in der Lage, einen Mord aufzuklären: Sie lebt in der Nähe des untersten Teils der als „The Hole“ bekannten Metropole, leidet unter lähmenden Ängsten und kann mit Fremden nichts anfangen. Schlimmer noch, sie wird von einem Geist heimgesucht.