Bewertung:

Das Buch „All-American Werewolf“ von Antonio Ricardo Scozze hat bei den Lesern ein gemischtes Echo ausgelöst. Während viele die einzigartige Darstellung der Werwolfmythologie und die einnehmenden Charaktere loben, äußern andere ihre Unzufriedenheit über die übertriebenen Beschreibungen und die wortreiche Erzählweise.
Vorteile:Die Leser schätzen die Originalität der Geschichte, die starke Charakterentwicklung und die Verbindung von Horror mit politischen Themen. Hervorgehoben wurden auch die intensive und erschreckende Darstellung der Werwölfe und die spannenden Wendungen der Handlung, die das Buch zu einer fesselnden Lektüre machen. Viele fanden das Ende besonders befriedigend und eindrucksvoll.
Nachteile:Kritiker des Buches weisen darauf hin, dass es zu beschreibend und wortreich ist, was zu einem langsamen Tempo führt, das das Lesen einiger Abschnitte ermüdend macht. Mehrere Rezensenten waren der Meinung, dass die Erzählung unnötige Füllwörter enthält, und es gab gemischte Gefühle in Bezug auf die Tiefe der Charaktere und die Beschreibungen der Umgebung. Einige Leser fanden auch bestimmte Handlungselemente, wie die Verzögerung der Intimität zwischen den Figuren, seltsam und unrealistisch.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
1999 führen eine Reihe von bösartigen Angriffen im ländlichen Maryland dazu, dass die Behörden glauben, dass ein tollwütiger Bär frei herumläuft.
Währenddessen stoßen die Kongressmitarbeiter Peter Brunnen und Angie Fontaine auf Informationen über einen mächtigen Kongressabgeordneten, der ein Auge auf das Weiße Haus geworfen hat und ein dunkles Geheimnis hütet, das ihn an die Macht gebracht hat.
Schon bald werden die beiden zur Zielscheibe des Kongressabgeordneten Louis Garrou, der bereit ist, alles und jeden zu opfern, der eine Bedrohung für ihn und seine Ziele darstellen könnte.
Können Angie und Peter ihn in einem Wettlauf gegen die Zeit aufhalten oder werden sie für immer zum Schweigen gebracht?