Bewertung:

All-American Werewolf präsentiert eine neue und furchterregende Version der Werwolfmythologie, in der die Themen Horror, politischer Skandal und Charaktertiefe miteinander verwoben sind. Die Leser schätzen die gut entwickelten Charaktere und die fesselnde Handlung, auch wenn manche die Erzählung als zu anschaulich und langatmig empfinden.
Vorteile:Fesselnde Handlung mit interessanten Wendungen in der Werwolf-Überlieferung, gut entwickelte Charaktere, eine neue Sichtweise auf die traditionelle Mythologie, intensives Ende, politischer Kommentar und eindringliche Atmosphäre.
Nachteile:An manchen Stellen zu beschreibend und wortreich, kann sich langatmig anfühlen und es gibt Abschnitte, die sich hinziehen, bestimmte Handlungen der Charaktere wirken fehl am Platz (z. B. verzögerte Intimität) und einige Leser waren der Meinung, dass es zu viel Füllmaterial enthält.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
All-American Werewolf
1999 führen eine Reihe von bösartigen Angriffen im ländlichen Maryland dazu, dass die Behörden glauben, dass ein tollwütiger Bär frei herumläuft.
Währenddessen stoßen die Kongressmitarbeiter Peter Brunnen und Angie Fontaine auf Informationen über einen mächtigen Kongressabgeordneten, der ein Auge auf das Weiße Haus geworfen hat und ein dunkles Geheimnis hütet, das ihn an die Macht gebracht hat.
Schon bald werden die beiden zur Zielscheibe des Kongressabgeordneten Louis Garrou, der bereit ist, alles und jeden zu opfern, der eine Bedrohung für ihn und seine Ziele darstellen könnte.
Können Angie und Peter ihn in einem Wettlauf gegen die Zeit aufhalten oder werden sie für immer zum Schweigen gebracht?