Bewertung:

All the Sinners Bleed ist ein fesselnder Kriminalroman, der komplexe Themen wie Ethnie, Moral und persönliche Kämpfe anhand der Figur eines schwarzen Sheriffs in einer geteilten Stadt erforscht. Das Buch wird für seine fesselnde Handlung, die Entwicklung der Charaktere und die emotionale Tiefe gelobt, auch wenn es grafische Gewaltdarstellungen enthält, die möglicherweise nicht für alle Leser geeignet sind.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben, mit einer fesselnden Handlung, die den Leser bei der Stange hält
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere des Protagonisten Titus
⬤ Spricht aktuelle Themen wie Rassenspannungen und persönliche Moral an
⬤ Spannende Erzählung mit unerwarteten Wendungen.
⬤ Grafische Gewaltdarstellungen und verstörende Mordbeschreibungen, die für manche Leser schwer zu ertragen sind
⬤ eine potenziell überwältigende Anzahl von Charakteren, die es schwer machen, den Überblick zu behalten
⬤ manche Leser könnten das Gefühl haben, dass die Gewaltdarstellungen von der Geschichte ablenken.
(basierend auf 721 Leserbewertungen)
All the Sinners Bleed
Der neue Roman der New-York-Times-Bestsellerautorin und Los-Angeles-Times-Buchpreis-Gewinnerin S. A. Cosby, "eine der muskulösesten, markantesten, an den Ohren packendsten Stimmen der amerikanischen Kriminalliteratur". -- Washington Post.
Ein schwarzer Sheriff. Ein Serienmörder.
Eine Kleinstadt, die kurz vor dem Ausbruch steht.
Titus Crown ist der erste schwarze Sheriff in der Geschichte von Charon County, Virginia. In den letzten Jahrzehnten hat es im ruhigen Charon nur zwei Morde gegeben. Aber nach jahrelanger Arbeit als FBI-Agent weiß Titus besser als jeder andere, dass seine Heimatstadt zwar wie ein Land des Mondscheins, des Maisbrots und des Geißblattes erscheinen mag, dass aber unter der Oberfläche immer Geheimnisse schwären.
Auf den Tag genau ein Jahr nach Titus' Wahl wird eine Lehrerin von einem ehemaligen Schüler ermordet, und der Schüler wird von Titus' Hilfssheriffs tödlich erschossen. Als Titus die Schießerei untersucht, stößt er auf schreckliche Verbrechen und einen Serienmörder, der im Verborgenen die Feldwege und Waldlichtungen von Charon heimgesucht hat.
Angesichts der möglichen Verbindungen des Mörders zu einer örtlichen Kirche und der erschütternden Geschichte der Stadt ist Titus zuversichtlich, den Fall abzuschließen, während er ein schmerzhaftes Geheimnis aus seiner eigenen Vergangenheit verbirgt. Gleichzeitig muss er sich mit einer rechtsextremen Gruppe auseinandersetzen, die eine Parade zur Feier der Geschichte der Konföderierten in der Stadt abhalten will.
Charon ist Titus' Heimat und sein Herz. Doch wo Glaube und Gewalt aufeinandertreffen, wird es eine Abrechnung geben.
Kraftvoll und unvergesslich, bestätigt "All the Sinners Bleed" S. A. Cosby als "eine der muskulösesten, markantesten, an den Ohren packendsten Stimmen der amerikanischen Kriminalliteratur" (The Washington Post).