Bewertung:

All My Belongings von Cynthia Ruchti ist ein herzerwärmender christlicher Roman, der sich mit den Themen Vergebung, Zugehörigkeit und der heilenden Kraft des Glaubens beschäftigt. Die Geschichte folgt Becca, die ihren Namen ändert und umzieht, um ihrer schmerzhaften Vergangenheit zu entkommen, während sie Beziehungen aufbaut, die sie herausfordern, sich ihrer Geschichte zu stellen. Die Leserinnen und Leser schätzen die Tiefe der Charakterisierung, die emotionale Resonanz und die Ausgewogenheit von Humor und Drama, auch wenn einige den umständlichen Schreibstil und die übertriebenen religiösen Elemente kritisieren.
Vorteile:⬤ Gut entwickelte Charaktere und fesselnde Handlungsstränge.
⬤ Berührende Themen wie Vergebung, Heilung und Glaube.
⬤ Humor wird effektiv mit ernsten Themen vermischt.
⬤ Mehrere Leser fanden das Buch emotional beeindruckend, nachvollziehbar und aufbauend.
⬤ Positive Rezensionen betonen den einzigartigen Schreibstil der Autorin und ihre Fähigkeit, echte emotionale Verbindungen zu schaffen.
⬤ Einige Leser bemängelten den unbeholfenen Schreibstil und die schlechten Übergänge.
⬤ Die religiösen Elemente wurden von einigen als zu gezwungen oder zuckersüß empfunden.
⬤ Einige erwähnten, dass Teile des Buches abschweifend waren oder zu abrupten Übergängen führten.
⬤ Einige meinten, das Buch sei zu fluffig und spreche tiefere Themen nicht effektiv an.
(basierend auf 83 Leserbewertungen)
All My Belongings
Wohin wenden Sie sich, wenn die Änderung Ihres Namens Ihnen nicht die gewünschte Anonymität verschafft? Wenn die Flucht über Hunderte von Meilen nicht weit genug ist? Wenn man auf der Suche nach einem Platz, an den man gehört, wieder dort landet, wo man angefangen hat?
Ein Telefonanruf zerstört alle Hoffnungen von Becca Morrow auf ein Leben jenseits der Schande ihrer Vergangenheit. Durch den Tod ihrer älteren, kranken Patientin - der Mutter des einflussreichen Geschäftsmannes Isaac Hughes - gerät Beccas neues Leben noch mehr in Misskredit und ihre Sehnsucht nach Liebe entgleitet ihr.
Um ihren Namen reinzuwaschen, muss Becca lernen, die Schönheit in der Hässlichkeit des Sterbens zu sehen, die kostbare Zärtlichkeit der Vergebung zu akzeptieren und - endlich - zu entdecken, dass ihre Zugehörigkeit nicht so sehr von ihrer Familiengeschichte abhängt, sondern vielmehr von ihrem Glauben an den Einen, zu dem sie immer gehören wird.