Bewertung:

In den Rezensionen zu „All the Devils Are Here“ wird die detaillierte und fesselnde Darstellung der Finanzkrise bis zum Jahr 2008 hervorgehoben, die das komplizierte Geflecht der beteiligten Akteure und Institutionen wirksam in Szene setzt und gleichzeitig den historischen Kontext hervorhebt, der in anderen Werken nicht behandelt wird. Einige Leserinnen und Leser waren jedoch der Meinung, der Text sei dicht, komplex und gelegentlich schwer zu verstehen, was den Genuss und das Verständnis des Stoffes insgesamt schmälert.
Vorteile:⬤ Eine gut geschriebene und fesselnde Erzählung, die den Leser zwingt, das Buch zu Ende zu lesen.
⬤ Bietet eine umfassende Analyse und einen historischen Kontext der Finanzkrise von 2008.
⬤ Detaillierte Charakterstudien der wichtigsten an der Krise beteiligten Akteure.
⬤ Nutzt journalistische Strenge und gründliche Recherche, was es zu einer wertvollen Quelle für das Verständnis komplizierter Finanzmechanismen macht.
⬤ Spricht ein allgemeines Publikum an, indem es komplexe Konzepte aufschlüsselt und Einblicke in das Finanzsystem bietet.
⬤ Dichte und komplexe Prosa, die für Leser, die mit Finanzjargon und -konzepten nicht vertraut sind, eine Herausforderung darstellen kann.
⬤ Einige fanden es schwierig, den zusammenhängenden Details und den zahlreichen Charakteren in der Erzählung zu folgen.
⬤ In einigen Rezensionen wird der Wunsch geäußert, die systemischen Probleme, die zur Krise geführt haben, tiefer zu erforschen.
⬤ Das Tempo ist uneinheitlich, mit einem langsamen Anfang, der einige Leser abschrecken könnte.
(basierend auf 337 Leserbewertungen)
All The Devils Are Here - Unmasking the Men Who Bankrupted the World
Kaum war die Finanzkrise ausgebrochen, begannen die Schuldzuweisungen.
Sollte die Schuld auf gierige Händler, faule Regulierungsbehörden oder ahnungslose Hauskäufer fallen? In diesem Buch wird festgestellt, dass die wahre Antwort auf all diese Fragen lautet.