Bewertung:

Das Buch von Peter Beresford untersucht die Sozialpolitik und den Wohlfahrtsstaat im Vereinigten Königreich und verbindet persönliche Erzählungen mit akademischen Analysen, um eine zum Nachdenken anregende und zugängliche Perspektive auf die Wohlfahrt zu bieten. Es stellt konventionelles Denken in Frage und unterstreicht die Notwendigkeit einer mitfühlenden Beziehung zwischen dem Staat und seinen Bürgern.
Vorteile:⬤ Inspirierender und visionärer Inhalt, der Sozialpolitik mit realen Erfahrungen verbindet.
⬤ Einzigartige Methodik, die persönliche Geschichten und Familiengeschichten mit einbezieht und den akademischen Diskurs nachvollziehbar macht.
⬤ Zugänglicher Text, der sich sowohl an Wissenschaftler als auch an allgemeine Leser richtet.
⬤ Regt zu kritischem Denken über den Wohlfahrtsstaat und seine Zukunft an.
⬤ Gelobt für sein Mitgefühl, seine Ehrlichkeit und Integrität.
⬤ Das Buch kann anfangs schwierig zu lesen sein, so dass sich die Leser möglicherweise verloren fühlen.
⬤ Einige Leser könnten seine akademische Natur und Tiefe als zu komplex empfinden.
⬤ Bestimmte Leser könnten mit der Verflechtung von persönlichen Erzählungen und politischen Analysen nicht zurechtkommen.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
All Our Welfare: Towards Participatory Social Policy
Dieses einzigartige Buch ist das erste, das den Wohlfahrtsstaat aus einer partizipativen Perspektive kritisiert.
Peter Beresford, ein Verfechter der Nutzerbeteiligung, stützt sich auf die Bewegungen der Nutzer von Wohlfahrtsdiensten, um einen Entwurf für eine neue partizipative Sozialpolitik vorzulegen. Dieser leicht verständliche Text ist eine hervorragende Einführung für Studenten und ein Wegweiser für Praktiker.