Bewertung:

Das Buch ist ideologisch geprägt und gut recherchiert, hat aber Probleme mit dem Lesefluss und der Darstellung, was es schwer verdaulich macht. Es versucht, ein subjektives Thema mit objektiven akademischen Argumenten zu behandeln, was einige Leser als problematisch empfinden.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert
⬤ tiefe ideologische Einsichten
⬤ durchdachter Inhalt
⬤ wertvoll für Leser, die sich für politische Philosophie und Integration interessieren.
⬤ Schlechter Fluss und Vortrag
⬤ kämpft damit, subjektive Themen effektiv anzusprechen
⬤ der akademische Ton variiert uneinheitlich zwischen den Abschnitten
⬤ bietet möglicherweise keine neuen Erkenntnisse für diejenigen, die bereits mit den Themen vertraut sind.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
Participatory Ideology: From Exclusion to Involvement
Die COVID-19-Pandemie, die "Black Lives Matter"-Bewegung und der erneute Kampf gegen den Klimawandel zeigen die wachsende Kluft zwischen engstirnigen dominanten politischen Ideologien und den Forderungen der Bevölkerung nach sozialer Gerechtigkeit, globaler Gesundheit, Umweltschutz und Menschenrechten.
In diesem Buch wird zum ersten Mal der ausgrenzende Charakter der vorherrschenden politischen Ideologien untersucht. Indem es Theorie, Praxis und die Beziehung zwischen Partizipation, politischer Ideologie und sozialem Wohlergehen zusammenbringt, bietet es eine detaillierte Kritik, wie der entscheidende Schritt zu mehr partizipatorischen Ansätzen erreicht werden kann.
Es geht darum, das Wissen und die Erfahrung der Menschen in Bezug auf die Ideologie zu bewerten, ihre konventionelle soziale Konstruktion einschließlich der Gegenideologie sowie die ideologischen Grundlagen und Beziehungen der Beteiligung zu untersuchen. Er bietet auch einen praktischen Leitfaden für den Wandel.