Bewertung:

Das Buch „Allan und die heilige Blume“ von H. Rider Haggard hat gemischte Kritiken von Lesern erhalten. Viele loben die abenteuerliche Handlung und die Entwicklung der Charaktere, während andere das veraltete Tempo und die Formatierung bemängeln. Es fängt das Wesen des afrikanischen Abenteuers des 19. Jahrhunderts ein, obwohl einige Leser finden, dass es die mythische Qualität von Haggards früheren Werken vermissen lässt. Einige Rezensionen erwähnen schwerwiegende Formatierungsprobleme in der digitalen Ausgabe, was zu Unzufriedenheit führt.
Vorteile:⬤ Fesselndes Abenteuer mit unerwarteten Wendungen.
⬤ Gut entwickelte Charaktere und fesselndes Setting.
⬤ Bietet aufschlussreiche Perspektiven auf die menschliche Natur.
⬤ Fühlt sich für manche Leser nicht übermäßig veraltet an.
⬤ Aktives Inhaltsverzeichnis in der Kindle-Ausgabe.
⬤ Verschiedene unterhaltsame Elemente wie Quests, Kämpfe mit Einheimischen und humorvolle Situationen.
⬤ Formatierungsprobleme in der Kindle-Ausgabe, vor allem zu große Abstände.
⬤ Das Tempo wird im Vergleich zu modernen Abenteuerromanen als langsam empfunden.
⬤ Einige Leser finden es weniger fesselnd als Haggards frühere Werke.
⬤ Die digitale Version kann Probleme haben, wie z.B. einen Mangel an Inhalt und keinen Schutzumschlag.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Allan and the Holy Flower
Als Bruder John, ein Mann, der dafür bekannt ist, jahrelang durch Afrika zu wandern, Allan Quatermain von einer seltenen und prächtigen Orchidee erzählt, die in der wilden Flora Afrikas versteckt ist, ist Quatermain entschlossen, sie zu finden. Er reist nach England und lernt dort Stephen Somers kennen, der besondere Blumen sammelt. Somers wollte die Orchidee unbedingt kaufen, aber nach einer Verwechslung bei einer Auktion bekommt er Ärger mit seiner Familie. Trotzdem will Somers unbedingt eine der afrikanischen Orchideen haben und bietet Quatermain an, ihn zu begleiten und die Reise zu finanzieren, um eine weitere Blume zu finden. Quatermain, der noch nie eine Expedition abgelehnt hat, stimmt zu, und gemeinsam machen sie sich auf den Weg nach Afrika, fest entschlossen, die Orchidee zu finden, die Bruder John als die größte Blume der Region bezeichnet hatte. Im Laufe ihres Abenteuers stoßen die Männer jedoch auf unerwartete Schwierigkeiten. Während sie ihre Suche fortsetzen, müssen die Männer zusammenarbeiten und schnell denken, um das Unerwartete zu überleben. Sie müssen durch unbekanntes Land wandern, Schlachten schlagen, Rettungsmissionen leiten und entmutigende Begegnungen mit Kannibalen, Sklavenhändlern und einem riesigen Gorilla meistern.
Allan und die heilige Blume von H. Rider Haggard ist ein fesselnder Abenteuerroman aus dem 19. Jahrhundert voller spannender Action, knapper Fluchtmöglichkeiten und wunderbarer Beschreibungen. Jahrhunderts. Er spielt im kolonialen Afrika, einem Schauplatz, der in der englischen Literatur nicht oft vorkommt. Allan und die heilige Blume wurde erstmals 1915 veröffentlicht und ist nach wie vor ein erfrischendes und spannendes Action-Abenteuer, das mit seinem rasanten Tempo und seinen spannenden Konflikten das Publikum begeistert. Allan und die heilige Blume ist ein klassischer Abenteuerroman, der für alle Altersgruppen geeignet ist und in fantasievoller, aber dennoch verständlicher Prosa geschrieben wurde.
Diese Ausgabe von Allan und die heilige Blume von H. Rider Haggard hat ein auffälliges neues Coverdesign und ist in einer modernen und gut lesbaren Schriftart gedruckt. Mit diesen Anpassungen spricht Allan und die heilige Blume ein zeitgenössisches Publikum an und bewahrt gleichzeitig die ursprüngliche Innovation und das Abenteuer von H. Rider Haggards Werk.