Bewertung:

Allan und die heilige Blume ist ein spannender Abenteuerroman von H. Rider Haggard, der sich durch eine reiche Charakterentwicklung und unerwartete Wendungen auszeichnet. Der Roman spielt in Afrika und verfolgt die Suche nach einer seltenen Orchidee inmitten verschiedener Herausforderungen, einschließlich Konflikten mit lokalen Stämmen. Während viele Leser das Buch fesselnd und unterhaltsam finden, bemängeln einige das Tempo und kleinere Probleme in der Kindle-Ausgabe.
Vorteile:⬤ Fesselnde Abenteuergeschichte mit lebendigen Momenten und gut entwickelten Charakteren
⬤ großartig für Fans klassischer Abenteuergenres
⬤ unerwartete Wendungen in der Handlung
⬤ bietet Einblicke in die menschliche Natur
⬤ fördert das Verständnis der viktorianischen Erforschung und des Sammelns.
⬤ Einige Leser finden das Tempo langsam und den Schreibstil veraltet im Vergleich zu zeitgenössischen Standards
⬤ Formatierungsprobleme in der Kindle-Ausgabe
⬤ einige Rezensionen erwähnen enttäuschende Qualität in einigen Buchausgaben.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Allan and the Holy Flower
Bruder John, der seit Jahren in Afrika unterwegs ist, vertraut Allan Quatermain eine riesige und seltene Orchidee an, die größte, die je gefunden wurde. Allan kommt mit der Blume nach England und lernt dort Mr.
Stephen Somers kennen. Aufgrund einer Verwechslung bei einer Auktion zahlt Somers schließlich eine riesige Summe für eine besonders seltene Blume.
Sein Vater erklärt sich bereit, die Kosten für die Blume zu übernehmen, enterbte seinen Sohn aber auch. Stephen beschließt, die Blume zu verkaufen und damit eine Expedition nach Afrika zu finanzieren, um ein lebendes Exemplar der riesigen Orchidee zu finden, die Allan mitgebracht hat.