Bewertung:

Sailing Alone Around the World ist ein fesselnder Bericht von Joshua Slocum über seine Weltumsegelung im späten 19. Das Buch verbindet Elemente des Abenteuers, der persönlichen Entwicklung und des historischen Kontextes, was es zu einem Muss für Segelenthusiasten und alle, die sich für Entdeckungen interessieren, macht.
Vorteile:Das Buch wird für seinen Abenteuergeist, seine gut ausgearbeitete Erzählweise und Slocums selbstironischen Humor hoch geschätzt. Viele Leser schätzen die historischen Einblicke, die anschaulichen Schilderungen der Naturschönheiten und die technischen Aspekte des Segelns. Das Buch wird für seine fesselnde Erzählweise gelobt, die ein breites Spektrum von Lesern anspricht, auch solche, die mit dem Segeln nicht vertraut sind. Auch die physische Qualität einiger Ausgaben wird positiv hervorgehoben, mit gutem Schriftsatz und guten Illustrationen.
Nachteile:Einige Leser erwähnen die häufige Verwendung von technischem Segeljargon, der für Nichtsegler eine Herausforderung darstellen kann. Slocums Tendenz, die Gefahren seiner Reise herunterzuspielen, kann dazu führen, dass die Erzählung weniger intensiv wirkt, als sie sein könnte. Außerdem gibt es gelegentlich Probleme mit dem Druck bestimmter Ausgaben, wie z. B. komprimierte Schriftarten.
(basierend auf 286 Leserbewertungen)
Sailing Alone Around the World
Der Klassiker seiner Art. -- Travel World.
Eines der lesenswertesten Bücher in der ganzen Bibliothek der Abenteuer. -- Sports Illustrated.
Die beste Einhand-Abenteuergeschichte, die je geschrieben wurde. -- Seafarer.
Im April 1895 machte sich Joshua Slocum, ein unbeugsamer Kapitän aus Neuengland, auf den Weg, um zu beweisen, dass ein Mann allein die Welt umsegeln kann. 46.000 Meilen und etwas mehr als 3 Jahre später war der Beweis erbracht: Kapitän Slocum hatte die epische Weltumsegelung erstmals allein in einer treuen 34-Fuß-Schaluppe namens Spray durchgeführt. Dies ist Slocums eigener Bericht über seine bemerkenswerten Abenteuer während dieser historischen Reise.
Slocum schreibt in einem rasanten, erheiternden Stil. Seine fast sachlichen Beschreibungen gefährlicher Episoden und seine farbenfrohen, oft witzigen Beobachtungen machen dieses Buch zur vielleicht reizvollsten und fesselndsten Abenteuererzählung der Geschichte. Er segelte über den Atlantik, wurde aber vor Gibraltar von maurischen Piraten gejagt und beschloss, stattdessen Kap Hoorn zu umrunden und die Welt in der anderen Richtung zu umrunden. Er erzählt von Gefahren auf stürmischer See und von zahlreichen erschütternden Ereignissen: Seine Flucht vor einer Flotte feindlicher Kanus; eine Begegnung mit dem Schwarzen Pedro, dem schlimmsten Mörder Feuerlands; die Vereitelung eines nächtlichen Angriffs von Wilden, indem er Teppichnägel auf das Deck der Spray streute; das Untertauchen durch eine große Welle vor der Küste Patagoniens; der Blutregen in Australien; das Ausweichen vor Korallenriffen in der Südsee. In Samoa wurde er von Mrs. Robert Louis Stevenson besucht; in Südafrika unterhielt er sich freundschaftlich mit Stanley, dem berühmten Stanley und Livingstone, und traf Oom Paul Kruger, den Präsidenten der Transvaal-Republik. Kruger war verärgert, als einer seiner Beamten Slocums Reise als Weltumrundung bezeichnete, da er aufgrund seiner religiösen Überzeugung der Meinung war, die Welt sei flach.
Dieser robuste Klassiker der Seefahrt ist seit seiner Erstveröffentlichung im Jahr 1900 weithin gelesen worden. Er wurde mehrfach nachgedruckt und war sogar Pflichtlektüre in vielen Schulen. Diese Ausgabe (mit allen Originalillustrationen von Thomas Fogarty) von Kapitän Slocums Geschichte wird sich für die heutige Generation von Amerikanern als ebenso unterhaltsam und spannend erweisen, wie sie es für unsere Väter und Großväter war.