Bewertung:

Die Rezensionen zu „Das nicht so perfekte Kindermädchen“ spiegeln eine Mischung aus Vergnügen und Enttäuschung wider. Viele Leser fanden das Buch zwar gut geschrieben und fesselnd, äußerten sich aber unzufrieden mit der Entwicklung der Charaktere und dem Tempo, insbesondere gegen Ende. Das Buch hat eine fesselnde Prämisse, wirkt aber in seinem Schluss überstürzt.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und fesselnd mit starken Bildern.
⬤ Fesselnde Erzählung, die den Leser in den Bann zieht.
⬤ Geeignet für alle Altersgruppen mit minimaler Gewalt.
⬤ Einzigartige Perspektiven von mehreren Erzählern.
⬤ Bietet einen aufschlussreichen Einblick in die Familiendynamik und den Druck in der Ehe.
⬤ Die Charaktere sind schwer nachzuempfinden und wirken oft flach oder klischeehaft.
⬤ Das Ende wird als überstürzt und abrupt kritisiert.
⬤ Der Erzählstil ist für manche Leser anstrengend, mit langen Absätzen und inneren Dialogen.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass wichtige Aspekte der Geschichte unterentwickelt sind.
(basierend auf 58 Leserbewertungen)
Everything and Nothing
Eine Familie, die kurz vor dem Zusammenbruch steht, engagiert ein Kindermädchen mit eigenen Geheimnissen in diesem fesselnden Roman eines aufregenden neuen Talents.
Oberflächlich betrachtet scheinen Ruth und Christian ein ganz normales, berufstätiges Paar mit zwei Kindern zu sein - und einem Haus im Chaos. Als die Risse in ihrer Ehe immer größer werden, beschließen sie, ihr eigenes Super-Kindermädchen, Aggie, einzustellen. Mit ihrer ruhigen und effizienten Art sorgt sie für Ruhe und Ordnung, und die Kinder lieben sie.
Aber warum ist Aggie so erpicht darauf, ihr Vertrauen zu gewinnen? Steckt etwas Unheimliches hinter ihren Bemühungen, die perfekte Familie zu schaffen? Und was macht sie wirklich in ihrem Haus?
Alles und nichts“ steigert sich zu einem fesselnden Höhepunkt in einer Geschichte, die im Kern von einer vereitelten und zerstörten Liebe handelt.