Bewertung:

Das Buch „Ein Hund verändert das Leben eines Pflegekindes“ von Paul Griffin ist eine zu Herzen gehende Geschichte über die Reise eines Pflegekindes, Freundschaft und die verändernde Kraft eines Hundes. Obwohl das Buch aufgrund seiner sympathischen Charaktere, seiner emotionalen Tiefe und seines Humors viele positive Kritiken erhalten hat, sind einige Leser besorgt, ob es aufgrund bestimmter Themen für ein jüngeres Publikum geeignet ist.
Vorteile:⬤ Kraftvolle und emotionale Erzählung, die Humor und Traurigkeit ausbalanciert.
⬤ Glaubwürdige und gut entwickelte Charaktere, insbesondere Ben und Flip.
⬤ Themen wie Freundschaft, Mut, Fantasie und persönliches Wachstum werden gut dargestellt.
⬤ Geeignet für Leser, die herzerwärmende Geschichten und Geschichten über Widerstandsfähigkeit mögen.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der sowohl Kinder als auch Erwachsene anspricht.
⬤ Einige Eltern waren der Meinung, dass das Buch Themen enthält, die für die vorgesehene Altersgruppe möglicherweise nicht geeignet sind.
⬤ Einige Leser fanden den Aspekt 'Buch im Buch' schlecht umgesetzt.
⬤ Der Inhalt, der ernste Themen wie Verlust, Tod und Familiendynamik beinhaltet, gab einigen Eltern Anlass zu Bedenken, ob das Buch für jüngere Leser geeignet ist.
(basierend auf 103 Leserbewertungen)
When Friendship Followed Me Home
Wenn Sie Mittelschüler haben, die zu jung sind, um John Greens The Fault in Our Stars vollständig zu verstehen, und Hunde lieben, geben Sie ihnen diese süße Schnulze.“ -- School Library Journal
„In dieser bezaubernden Schnulze ändert sich das Glück eines Pflegekindes langsam, nachdem es sich mit einem schmuddeligen Welpen anfreundet, den es vor der Bibliothek findet“ -- People Magazine
Ben Coffin war noch nie der Typ, der Freundschaften schließt. Als ehemaliges Pflegekind weiß er, dass Menschen aufstehen und gehen können, ohne sich zu verabschieden. Ben zieht es vor, seine Zeit mit den Figuren in seinen Lieblings-Science-Fiction-Büchern zu verbringen... bis er einen ausgesetzten Köter aus der Gasse neben der Coney Island Library rettet. Der schmuddelige kleine Flip bringt Ben dazu, sich mit einer anderen Bücherliebhaberin namens Halley - ja, wie der Komet - anzufreunden, einem Mädchen, das er noch nie zuvor getroffen hat. Ben fängt an, sie „Regenbogenmädchen“ zu nennen, wegen ihrer verrückten bunten Kleidung und ihres Lachens, das pure Magie ist, die einen selbst den stürmischsten Tag zum Lächeln bringt. Das Regenbogenmädchen überredet Ben, einen Roman mit ihr zu schreiben. Doch während sich ihre Geschichte entfaltet, gerät Bens Leben aus den Fugen, und er muss selbst die Wahrheit über Freundschaft und die Bedeutung von Heimat entdecken.