Bewertung:

Das Buch „Als Frauen noch Vögel waren“ von Terry Tempest Williams erforscht Themen der Natur, des Feminismus und der persönlichen Identität durch einen einzigartigen lyrischen Essaystil. Die Rezensenten fanden das Buch wunderschön geschrieben, ergreifend und zum Nachdenken anregend, da es ihre eigenen Erfahrungen, insbesondere im Zusammenhang mit Mutterschaft und Frausein, sehr gut widerspiegelt. Besonders gelobt wurde, dass die Erzählung den Frauen eine Stimme gibt und sich mit ökologischen und kulturellen Fragen auseinandersetzt.
Vorteile:⬤ Einzigartiger lyrischer und poetischer Prosastil, der die Leser fesselt.
⬤ Tiefgründige Auseinandersetzung mit der Natur, dem Feminismus und der persönlichen Identität.
⬤ Fesselnde und humorvolle Anekdoten.
⬤ Findet emotionale Resonanz bei den Lesern, insbesondere bei jenen mit mütterlichem Bezug.
⬤ Ermutigende Botschaften über weibliche Selbstbestimmung und Individualität.
⬤ Die Stimme der Autorin ist beruhigend und intellektuell anregend.
⬤ Einige Leser empfanden das Buch als spirituell aufschlussreich und nachdenklich.
⬤ Die Erzählstruktur des Buches kann sich für manche Leser unzusammenhängend oder verwirrend anfühlen.
⬤ Wiederholungen von Themen, insbesondere die leeren Tagebücher der Mutter, wurden von einigen als übertrieben empfunden.
⬤ Einige Leser vermissten einen zusammenhängenden Einblick in bestimmte Themen.
⬤ Einige Rezensenten empfahlen, zunächst ihr vorheriges Buch „Refuge“ zu lesen, um einen besseren Zusammenhang zu erhalten.
(basierend auf 253 Leserbewertungen)
When Women Were Birds: Fifty-Four Variations on Voice
NATIONALER BESTSELLER.
Ein „Kansas City Star Best Book of the Year“.
Brillant, meditativ und voller Überraschungen, Weisheit und Wunder“ - Ann Lamott, Autorin von Imperfect Birds.
„Ich hinterlasse dir alle meine Tagebücher, aber du musst mir versprechen, dass du sie erst ansiehst, wenn ich nicht mehr bin. Das sagte Terry Tempest Williams' Mutter, die Matriarchin eines großen Mormonenclans im Norden Utahs, eine Woche vor ihrem Tod zu ihr. Es war ein Schock für Williams, als sie erfuhr, dass ihre Mutter Tagebuch geführt hatte. Doch der Schock war nicht so groß wie die Entdeckung, dass die drei Regale mit Tagebüchern alle leer waren. In vierundfünfzig kurzen Kapiteln erzählt Williams von ihren Erinnerungen an ihre Mutter, denkt über ihren eigenen Glauben nach und betrachtet den Begriff der Abwesenheit und Präsenz in der Kunst und in unserer Welt.
When Women Were Birds ist ein sorgfältig ausgearbeitetes Kaleidoskop, das sich immer wieder um die Frage dreht: Was bedeutet es, eine Stimme zu haben?