Bewertung:

When I Was Cool von Sam Kashner ist eine intime und humorvolle Erinnerung an die Erfahrungen des Autors an der Jack Kerouac School of Disembodied Poetics. Anhand offener Anekdoten und persönlicher Reflexionen schildert er das Leben berühmter Beat-Figuren wie Allen Ginsberg, William Burroughs und Gregory Corso. Während das Buch für seine unterhaltsamen und aufschlussreichen Beobachtungen gefeiert wird, wird es auch für redaktionelle Fehler und sachliche Ungenauigkeiten kritisiert.
Vorteile:Das Buch bietet einen einzigartigen und unterhaltsamen Einblick in das Leben der Beat-Poeten, gespickt mit Humor und persönlichen Anekdoten. Die Leser schätzen Kashners Offenheit, seinen Witz und die reichhaltige Darstellung der Beat-Kultur, was das Buch zu einer unterhaltsamen Lektüre für Fans des Genres macht. Die Memoiren fangen die Essenz der literarischen Szene der 1970er Jahre ein und bieten eine Insider-Perspektive als erster Schüler der Jack-Kerouac-Schule.
Nachteile:Viele Rezensenten bemängelten erhebliche redaktionelle Fehler und faktische Ungenauigkeiten im gesamten Buch, was seiner Glaubwürdigkeit abträglich ist. Einige Leser waren der Meinung, dass Kashner die Beats in einem negativen Licht darstellte und sie auf Karikaturen reduzierte, anstatt ihre Komplexität genau wiederzugeben. Darüber hinaus fanden einige die Überlegungen des Autors zu eigennützig und kritisierten seinen Erzählstil als zu wenig tiefgründig.
(basierend auf 28 Leserbewertungen)
When I Was Cool: My Life at the Jack Kerouac School
Sam Kashner, der erste Schüler der Jack-Kerouac-Schule der körperlosen Poesie, erzählt mit Humor und Anmut von seinem Leben mit den Beats.
Aber die beste Geschichte ist die von Kashner selbst - das Erwachsenwerden eines jungen Mannes in der chaotischen Welt genau der Idole, denen er nachzueifern hoffte. Diese P.S.-Ausgabe enthält zusätzlich 16 Seiten mit Einblicken in das Buch, darunter Autoreninterviews, Leseempfehlungen und mehr.