Bewertung:

Die Leser empfinden J.T. Ellisons „The Edge of Black“ im Allgemeinen als einen intensiven und fesselnden Thriller, der sich durch eine starke Charakterentwicklung und eine rasante Handlung rund um einen biologischen Anschlag in Washington D.C. auszeichnet. Die Geschichte ist fesselnd mit vielen Wendungen und verbindet erfolgreich Elemente der Spannung mit durchdachten Charakterinteraktionen. Die Hauptfigur, Dr. Samantha Owens, wird wegen ihrer Sympathie und Tiefe sehr gelobt. Einige Kritiker erwähnen jedoch Probleme mit dem Tempo und der Vorhersehbarkeit bestimmter Handlungselemente.
Vorteile:⬤ Intensive und rasante Erzählung, die den Leser fesselt.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere von Dr. Samantha Owens.
⬤ Interessante und zeitgemäße Handlung, die einen biologischen Angriff mit vielen Wendungen beinhaltet.
⬤ Gut recherchiert, mit informativen Einblicken neben der spannenden Geschichte.
⬤ Glaubwürdige und nachvollziehbare Charaktere, die den Leser an ihrer Reise teilhaben lassen.
⬤ Einige Teile der Geschichte können langsam sein, was das Gesamttempo beeinträchtigt.
⬤ Bestimmte Elemente der Handlung sind vorhersehbar, was der Spannung abträglich ist.
⬤ Kleinere Details über Orte und Ereignisse können ungenau sein, was detailorientierte Leser irritieren könnte.
(basierend auf 214 Leserbewertungen)
Edge of Black
Dr. Samantha Owens fängt neu an: neue Stadt, neuer Job, neuer Mann, neues Leben. Sie versucht, sich von dem verheerenden Verlust ihres Mannes und ihrer Kinder zu distanzieren - doch alte Verletzungen hinterlassen Narben.
Noch bevor sie ihr Büro in der Abteilung für forensische Pathologie der Georgetown University ausgepackt hat, wird sie als Beraterin zu einem Fall gerufen, der die Hauptstadt und das ganze Land erschüttert. Ein unbekannter Erreger, der in der Washingtoner U-Bahn freigesetzt wurde, hat eine landesweite Panik ausgelöst. Drei Menschen starben - nur drei.
Ein Wunder und ein Rätsel...
Inmitten des Medienrummels und der Alarmglocken des Heimatschutzes seziert Sam akribisch das Leben dieser drei Opfer und kommt zu einer beunruhigenden Schlussfolgerung. Es handelt sich nicht um einen Terroristen aus dem Lehrbuch, der mit groben Strichen ein Chaos anrichtet, sondern um einen Künstler, der ein viel feineres, spitzeres Instrument der Zerstörung benutzt. Ein Attentäter, dessen Motiv zutiefst persönlich und alles andere als verständlich ist.
Xander Whitfield, ein ehemaliger Army Ranger und Sams neuer Freund, weiß, wie man die Welt in Grautönen sieht. Er weiß, dass man aus den richtigen Gründen das Falsche tun muss. Nur seine beunruhigende Verwandtschaft mit einem Killer kann Sam zur Wahrheit führen ... und einmal mehr in die Schusslinie.