Bewertung:

Die Buchreihe von John Birmingham ist in einer Welt nach einem Cyberangriff angesiedelt und zeichnet sich durch gut entwickelte Charaktere und ein glaubwürdiges apokalyptisches Szenario aus. Die meisten Leser schätzten die starke Entwicklung der Charaktere, die fesselnde Handlung und den Realismus, wobei sie auch das Tempo und die emotionale Tiefe hervorhoben. Kritisiert wurden die Verwendung britischer Begriffe und Schreibweisen, die grobe Sprache und gelegentliche grammatikalische Fehler.
Vorteile:⬤ Starke Charakterentwicklung, einschließlich komplexer Protagonisten und Antagonisten.
⬤ Spannende und rasante Handlung mit guten Wendungen.
⬤ Realistische Darstellung einer postapokalyptischen Welt.
⬤ Emotionale Tiefe und zum Nachdenken anregende Themen zur menschlichen Natur.
⬤ Unterhaltsame Mischung aus Action, Humor und Spannung.
⬤ Verwendung britischer Schreibweisen und Begriffe, die amerikanische Leser verärgern könnten.
⬤ Übermäßiger Gebrauch von grober Sprache, insbesondere von Schimpfwörtern.
⬤ Einige Grammatik- und Rechtschreibfehler wurden von einigen Lesern bemängelt.
⬤ Einige Leser fanden die Serie übermäßig lang oder weniger fesselnd als die früheren Werke des Autors.
(basierend auf 52 Leserbewertungen)
American Kill Switch
Am Zero Day des ersten und letzten Cyberkriegs in der Geschichte der Menschheit fiel das Internet aus, die Verkehrs- und Stromnetze brachen zusammen, und die Städte begannen zu verhungern, was zeigt, wie anfällig die Welt für eine gezielte Online-Sabotage-Kampagne ist. In der letzten Folge dieses vorausschauenden Epos über den Zusammenbruch der Zivilisation muss sich die kleine, zusammengewürfelte Gruppe von Überlebenden einer neuen, aber vertrauten Bedrohung stellen: dem Aufstieg einer faschistischen Miliz in den Ruinen eines untergehenden Landes.
Mit American Kill Switch findet John Birminghams End of Days-Trilogie einen hochoktanigen, spannenden Abschluss.
Lob für John Birminghams Romane.
„Birmingham zeigt eine Überschwänglichkeit und Virtuosität, die geradezu Clancyesk ist. Time.
„Jede Menge Schrot und Humor.“ Sunday Times.
„Mesmerische Lesbarkeit.“ Weekend Australian.
„Birminghams Status als führender Action-Abenteuer-Autor wächst weiter.“ The Age.
„Wenn es einen Booker für explosive alternativhistorische Techno-Thriller mit Mut und Verstand gäbe, wäre das ein Klacks“. Sydney Morning Herald.