Bewertung:

In den Rezensionen zu „Zero Day Code“ von John Birmingham wird das Buch als ein nachdenklich stimmender, realistischer und fesselnder apokalyptischer Roman hervorgehoben, der sich auf ein Cyberangriffsszenario konzentriert. Während viele Leser die gut entwickelten Charaktere und die Plausibilität der Handlung schätzen, kritisieren sie das Buch auch für zahlreiche Grammatikfehler, britische Ungereimtheiten im amerikanischen Kontext und einen Mangel an angemessenem Lektorat.
Vorteile:⬤ Originelle und fesselnde Erzählung.
⬤ Intelligente Auseinandersetzung mit den Themen Apokalypse und gesellschaftlicher Zusammenbruch.
⬤ Gut entwickelte, glaubwürdige Charaktere mit unterschiedlichen Hintergründen und Perspektiven.
⬤ Realistische Darstellung eines Cyberangriffs und seiner Folgen.
⬤ Die Geschichte ist fesselnd und hält den Leser bei der Stange.
⬤ Zahlreiche Grammatik- und Rechtschreibfehler im gesamten Text.
⬤ Inkonsistente Verwendung britischer Umgangssprache in einer amerikanischen Umgebung, was einige Leser frustriert.
⬤ Einige Handlungen und Perspektiven der Figuren wirken unrealistisch oder stereotyp.
⬤ Die Erzählung kann durch zu viele Perspektivwechsel unübersichtlich werden und die Haupthandlung verwässern.
(basierend auf 243 Leserbewertungen)
Eine moderne Stadt kann sich neun Tage lang selbst versorgen. Mehr nicht. Und wenn die Panik beginnt...
In dem pulsierenden Thriller Zero Day Code von Bestsellerautor John Birmingham bricht die Zivilisation mit einem Tastendruck zusammen. Chinesische Cyberangriffe durchdringen das Herz der freien Welt - kein Essen, kein Wasser, kein Strom. Amerika verhungert, und die Dunkelheit bricht herein und löst eine globale Katastrophe aus.
Aus dem Chaos taucht eine kleine Gruppe von Überlebenden auf. James O'Donnell, ein gewiefter Bauernjunge, der zum Marktanalysten wurde, findet die Wahrheit hinter dem digitalen Pearl Harbor heraus. Michele Nguyen, eine rätselhafte Agentin des Tiefen Staates, bahnt sich einen Weg aus einer verkrüppelten Hauptstadt. Und Jodie Sarjanen, eine kämpferische alleinerziehende Mutter, navigiert durch die Ruinen von San Francisco.
Während die Gesellschaft am Rande des Abgrunds steht, trotzen unwahrscheinliche Helden einer verräterischen Welt mit neu gefundenen Freunden und skrupellosen Feinden wie Jonas Murdoch, einem charismatischen Brandstifter, der die gefährliche Legion der Freiheit anführt.
Seit Stephen Kings monumentalem Epos „The Stand“ hat kein Romanautor mehr in einem solchen Ausmaß gearbeitet, in dem das Ende der Tage erst der Anfang ist, in dem jede Entscheidung die letzte sein könnte und der Kampf um das Morgen schon heute geführt wird.
Lob für die Bücher von John Birmingham.
„Brillant... eine Meisterleistung... John Birminghams Fähigkeit, den düsteren Realismus von Tom Clancy mit der rohen Spekulation von Michael Crichton nahtlos zu verschmelzen, ist mit nichts zu vergleichen, was ich je gelesen habe.“ James Rollins, Autor von Der Schlüssel zum Jüngsten Tag.
„Eimerweise Action.“ Sunday Mail.
„Frenetische Action, betrachtet in einem schwarzen Spiegel.“ Kirkus Reviews.
„Irrsinnig clever.“ Wired.
„Birminghams inspirierte Spekulation ist genial und fesselnd.“ Publishers Weekly.