Bewertung:

Das Buch wird von den Lesern als zugänglicher und praktischer Leitfaden für die Meditation, insbesondere für buddhistische Praktiken, sehr geschätzt. Es verbindet auf effektive Weise klare Anweisungen mit philosophischen Einsichten, wodurch es sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Meditierende geeignet ist. Der einnehmende Schreibstil des Autors und seine bodenständige Herangehensweise kommen bei vielen Lesern gut an, obwohl einige Leser ihre Unzufriedenheit mit den Referenzen des Autors oder der Darstellung bestimmter Konzepte zum Ausdruck gebracht haben.
Vorteile:Das Buch ist praktisch und geradlinig, frei von unnötigem Ballast. Es bietet wertvolle Einblicke in die Meditation und betont die Einfachheit und Effektivität. Die Leserinnen und Leser schätzen den warmen, humorvollen Ton des Autors, der die Thematik greifbar macht. Viele finden das Buch nützlich, um Schlüsselkonzepte zu wiederholen und Hindernisse bei der Meditation zu überwinden. Es führt effektiv sowohl in grundlegende als auch in fortgeschrittene Meditationstechniken ein und ermutigt zur persönlichen Anpassung an die Praxis. Die klare Schreibweise und der logische Aufbau verbessern die Zugänglichkeit des Buches.
Nachteile:Einige Leser waren verwirrt oder enttäuscht von der Verwendung des Namens „Paramananda“ durch den Autor, da sie ihn in Bezug auf seine Authentizität oder Abstammung für irreführend hielten. Einige Kritiker bemängeln einen Mangel an Tiefe in der philosophischen Erforschung oder eine vermeintlich zu starke Vereinfachung der buddhistischen Konzepte. Während viele das Buch fesselnd finden, erwähnen einige, dass es ihre Erwartungen an Tiefe oder Strenge beim Verständnis buddhistischer Meditation nicht erfüllt hat.
(basierend auf 40 Leserbewertungen)
Change Your Mind: A Practical Guide to Buddhist Meditation
Paramanandas leichter Stil hilft, die Frage "Warum meditieren? Er führt uns durch die Achtsamkeit des Atmens und die Meditationen der liebenden Güte.
Mit wichtigen Hinweisen auf die Bedeutung unseres Körpers und Vorschlägen, wie wir in der Meditation mit ihm arbeiten können, geht er auch auf Ablenkungen, den Aufbau und die Aufrechterhaltung einer regelmäßigen Meditationspraxis, Einsicht und weitere Bewusstseinsebenen ein. Geboren als John Wilson in London, war Paramananda neugierig auf asiatische Ideen, aber erst der Tod seines Vaters weckte sein Interesse am Buddhismus.
Er wurde 1985 in den westlichen buddhistischen Orden ordiniert und lehrt seitdem hauptberuflich Meditation, Buddhismus und Körperbewusstsein in San Francisco und London.