Bewertung:

Das Buch ist eine nostalgische Sammlung von Geschichte und Fotos aus Anderson, Indiana, die bei denen, die dort aufgewachsen sind, gut ankommt. Die Leser schätzen den reichhaltigen visuellen Inhalt und die persönlichen Verbindungen zur Gemeinde, obwohl einige kleinere Fehler in den Bildunterschriften und den Wunsch nach neueren Bildern anmerken.
Vorteile:⬤ Nostalgisch und unterhaltsam für diejenigen, die mit Anderson verbunden sind
⬤ enthält historischen Kontext und eine Vielzahl von Bildern
⬤ großartige Geschenkoption
⬤ preisgünstig
⬤ weckt schöne Erinnerungen.
⬤ Einige kleinere Fehler in den Bildunterschriften
⬤ es fehlen neuere Fotos
⬤ gelegentliche Verwechslungen von Personen.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Die Stadt Anderson ist nach dem Häuptling William Anderson benannt, dessen indianischer Name Kikthawenund war, was so viel wie "Lärm machen" oder "krachen lassen" bedeutet. Die frühen Siedler nannten die Gegend Anderson Town, während die mährischen Missionare sie "The Heathen Town Four Miles Away" nannten.
Später wurde der Ort in Anderstown umbenannt, bevor die Legislative des Bundesstaates Indiana den Namen 1844 auf Anderson verkürzte. Im Frühjahr 1887 wurde in der Stadt Erdgas entdeckt. Mehrere Industrien siedelten sich an, was zu einer Bevölkerungsexplosion führte.
Anderson wurde bald zu einer "Fabrikstadt", da General Motors überall in der Stadt Werke errichtete. Der Erfolg der Autofabriken zog Unternehmer an und machte Anderson zum wirtschaftlichen Zentrum von Madison County.
Von den 1940er bis in die 1970er Jahre hinein gab es in der Innenstadt von Anderson sowohl Familienunternehmen als auch nationale Ladenketten wie J. C.
Penney, Sears & Roebuck und Montgomery Ward. Auch heute noch ist die Stadt von einem reichen Erbe geprägt und wächst in einem neuen Wirtschaftsmarkt weiter.