Bewertung:

Das Buch erhielt von den Lesern gemischte Kritiken. Einige schätzten den nostalgischen Wert und die Verbindung zu Kindheitserinnerungen, andere kritisierten den Mangel an gründlicher historischer Recherche und den Rückgriff auf bekannte Anekdoten.
Vorteile:Den Lesern gefiel die nostalgische Darstellung von Pendleton, die Kindheitserinnerungen wachrief. Das Buch war gut gegliedert, und viele fanden es eine angenehme Lektüre über die Geschichte der Stadt.
Nachteile:Kritiker bemängelten, dass es an echtem historischen Inhalt mangelt, da es größtenteils bekannte Fotos und Geschichten wiederverwendet und kaum neue Informationen bietet. Sie merkten an, dass das Buch eine verengte Perspektive widerspiegele und kein wahrheitsgetreues Abbild der Geschichte Pendletons sei.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Pendleton, Indiana, wurde 1820 nach Thomas Pendleton, einem der ersten Siedler der Stadt, benannt.
Eine Furt am Fall Creek sorgte für Wasserkraft für Mühlen und beeinflusste die Abwanderung in Gebiete nördlich von Pendleton. Das Aufkommen von Erdgas in Madison County führte zur Gründung mehrerer Glasfabriken, einer Fliesenfabrik und anderer Produktionsstätten, darunter die Motsinger Device Manufacturing Company und die Fall Creek Cannery.
Zu den frühen Unternehmern von Pendleton gehörten Thomas McCartney, der die erste Mühle an den Wasserfällen baute, Palmer Patrick, ein farbiger Kaufmann, und Homer Motsinger, Besitzer der Motsinger Device Manufacturing Company. Nachdem die Mühlen am Fall Creek entfernt worden waren, wurde das Gebiet als Pendleton Park bekannt, eine Touristenattraktion, die Besucher aus den umliegenden Staaten anlockte. Falls Park, wie er heute genannt wird, ist nach wie vor einer der malerischsten Orte in Madison County und eine wichtige Stütze für die Gemeinde Pendleton.
Mit dem bevorstehenden 200. Jahrestag von Pendleton entwickelt sich die Stadt weiterhin positiv und hält gleichzeitig den historischen Aspekt der Gemeinde lebendig.