Bewertung:

Reaching Angelica, das zweite Buch der Tag-Reihe von Peter Riva, ist ein rasantes Science-Fiction-Abenteuer, das Humor, Menschlichkeit und philosophische Konzepte miteinander verbindet und die Reise von Simon Bank und einer vielfältigen Besetzung fortsetzt, die sich kosmischen Bedrohungen stellen müssen. Trotz eines langsamen Starts nimmt das Buch an Fahrt auf und vertieft komplexe Themen, bleibt dabei aber fesselnd und zugänglich.
Vorteile:⬤ Befriedigende Erzählung mit einer Mischung aus Science-Fiction, Humor und philosophischer Erkundung.
⬤ Gut ausgearbeitete Charaktere, darunter der Protagonist Simon Bank und andere wie der telepathische Hund Zip und die KI Aten.
⬤ Nachdenklich stimmende Themen, die zu Diskussionen über das Leben, den Sinn und die Beziehungen anregen.
⬤ Fesselndes Tempo, vor allem nach dem anfänglichen Aufbau, der zu einem spannenden Handlungsbogen führt.
⬤ Zugänglich sowohl für Neueinsteiger als auch für Fans des Genres, mit einer guten Balance aus Action und tieferen Konzepten.
⬤ Der Anfang des Buches ist langsam, mit umfangreichen Aufholjagden vom vorherigen Teil.
⬤ Einige Leser könnten die philosophischen Untertöne als zu schwer oder als nicht relevant für die Handlung empfinden.
⬤ Gelegentliche Verwendung von Schimpfwörtern, die einige Leser als störend für die Erzählung empfinden.
⬤ Einige komplexe wissenschaftliche Theorien könnten für manche Leser schwer zu verstehen sein.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Reaching Angelica
In dieser Science-Fiction-Fortsetzung von The Path muss die Besatzung eines Schiffes, das einen anderen Planeten kolonisieren soll, zunächst das Universum vor einem tödlichen Wesen retten.
Das Leben des Computerfachmanns Simon Bank hat sich verändert, als er aus einem hundertjährigen Koma erwacht. Zunächst befindet er sich an Bord eines riesigen Raumschiffs, das Alpha Centauri B kolonisieren soll. Zur Besatzung gehören sein früherer Widersacher Cramer, ein Computerwesen namens Ra (jetzt in menschlicher Gestalt und unter dem Namen Aten) und ein telepathischer Hund namens Zip. Alle halten Simon für einen Helden, und es bleibt keine Zeit, ihm zu widersprechen...
Simon hat versehentlich ein mächtiges Wesen geweckt, das menschliches Leben für einen Virus hält, der vernichtet werden muss. Bevor es alles Leben auf der Erde und das Raumschiff vernichtet, muss Simon einen Weg finden, es aufzuhalten. Wieder einmal muss sich Simon auf seine Computerkenntnisse und seine bunt zusammengewürfelte Gruppe von Freunden verlassen, um das Universum zu retten, bevor sich seine Crew auf einer Reise ins Nirgendwo wiederfindet...
Lob für The Path
Hervorragend vermischt er empathisches menschliches Verhalten mit High-Tech-Science-Fiction-Wissen in einer komplexen Hauptfigur, die uns allen den Spiegel vorhält.“ --Bavo Dhooge, der mit dem Diamond Bullet Award ausgezeichnete Autor von Styx