Bewertung:

Das Buch „The Path“ von Peter Riva stellt eine faszinierende Prämisse vor: eine Gesellschaft in der nahen Zukunft, die von einem Supercomputer kontrolliert wird und in der die Interaktion eines Programmierers mit dem System zu unerwarteten Konsequenzen führt. Die Leser schätzen den fantasievollen Aufbau der Welt, kritisieren aber die redaktionellen Probleme und den zu technischen Schreibstil, der manche Leser überfordern oder abschrecken kann.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch eine fesselnde Prämisse und einen fantasievollen Aufbau der Welt aus, der Science-Fiction-Fans in seinen Bann zieht. Viele Leser fanden die Handlung mit ihren interessanten philosophischen Themen fesselnd, und einige genossen die Action und Spannung, während sich der Protagonist durch ein komplexes System navigiert. Die Erzählung regt zum Nachdenken über die Auswirkungen der Technologie und der Menschheit an.
Nachteile:In zahlreichen Rezensionen wird auf erhebliche redaktionelle Mängel hingewiesen, darunter übermäßige Kommasetzung und homonyme Fehler, die zu einem frustrierenden Leseerlebnis führen. Außerdem enthält der Text viel Fachjargon und verworrene Erklärungen, die vor allem für Personen ohne Informatikkenntnisse schwer zu verstehen sind. Einige Leser empfanden die Entwicklung der Charaktere als unzureichend und das Tempo der Erzählung als uneinheitlich.
(basierend auf 39 Leserbewertungen)
The Path
KI droht die Menschheit zu zerstören, und nur ein Computerexperte kann sie in diesem Cyberpunk-Thriller des Autors von "Mord auf Safari" aufhalten.
Simon Bank lebt in einer Zukunft, in der so ziemlich alles in Amerika vom System gesteuert wird - die Lebensmittelversorgung, das Wetter, die nationale Sicherheit und vieles mehr. Jeder ist frei von Mangel. Der Einzelne kann selbst bestimmen, wo er wohnt und wo er zur Schule geht. Sie können eine Beziehung führen, mit wem sie wollen. Sie können ihre Arbeitszeiten selbst bestimmen und arbeiten, was sie wollen. Simon ist ein Kodierer, der mit der künstlichen Intelligenz des Systems arbeitet, um es zu vermenschlichen und ihm zu helfen, das Land reibungsloser zu führen.
Doch als ein Tornado Manhattan verwüstet, wird Simon klar, dass das System ein schreckliches Geheimnis hat und eine Bedrohung für die Menschheit darstellt. Nur mit seinem Intellekt und seinen Instinkten sowie einigen neuen Freunden - menschlichen und künstlichen - muss Simon nun gegen die Zeit ankämpfen, um sich und die Welt zu retten. Und er sollte besser vorsichtig sein. Man kann nicht sagen, was das System tun könnte, wenn es sich bedroht fühlt...
Hervorragend vermischt er menschliches Empathieverhalten mit High-Tech-Science-Fiction-Wissen in einer komplexen Hauptfigur, die uns allen den Spiegel vorhält." --Bavo Dhooge, mit dem Diamond Bullet Award ausgezeichneter Autor von Styx