Bewertung:

Die Nutzerrezensionen zu „Fear of Music“ von David Stubbs fallen gemischt aus. Viele loben die provokanten Ideen und den fesselnden Schreibstil, andere kritisieren die mangelnde Klarheit und die zahlreichen redaktionellen Fehler. Das Buch untersucht die Unterschiede in der kulturellen Rezeption von bildender Kunst und Avantgarde-Musik und regt die Leser zur Diskussion an.
Vorteile:Das Buch ist kohärent, provokativ und gut geschrieben und eignet sich daher hervorragend als Einführung in die Ästhetik für Studierende. Es bietet einen leidenschaftlichen Überblick über die experimentelle Musik des 20. Jahrhunderts und regt zu interessanten Diskussionen über ihre Themen an. Jahrhunderts und regt zu interessanten Diskussionen über ihre Themen an. Mehrere Rezensenten empfehlen das Buch wegen seiner aufschlussreichen Analyse, seines Humors und seiner Argumente bezüglich der Popularität von Kunst und Musik.
Nachteile:In vielen Rezensionen wird auf schwerwiegende redaktionelle Mängel hingewiesen, darunter Tippfehler, grammatikalische Fehler und Satzfehler, die die Lesbarkeit beeinträchtigen. Einige Leser empfanden die Prosa als ziellos und ohne klare These, während andere den Vergleich zwischen visueller und auditiver Kunst als ungeschickt oder nicht überzeugend empfanden. Einige fanden den Inhalt zu dünn für ein ganzes Buch.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Fear of Music: Why People Get Rothko But Don't Get Stockhausen
Untersucht die parallele Geschichte der modernen Kunst und der modernen Musik und geht der Frage nach, warum die eine umarmt und verstanden wird und die andere ignoriert, verspottet oder mit Verwunderung betrachtet wird, als lärmender, willkürlicher Unsinn, der von unerklärlich Verrückten begangen und gehört wird.