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Invocation and Assent: The Making and Remaking of Trinitarian Theology
Die Annahme einer neuen Glaubensregel im siebzehnten Jahrhundert veränderte die Art und Weise, wie englischsprachige Protestanten die Lehre von der Trinität wahrnehmen, erheblich.
Nachdem die Trinität der eigentliche Personenname gewesen war, durch den die Christen ihren Gott kennen und lieben lernten, wurde sie in erster Linie zu einem rationalen Konstrukt und war als solches für die Erlösung nicht mehr von Bedeutung. In Invocation and Assent zeichnet Jason Vickers diesen entscheidenden theologischen Wandel nach und beleuchtet die Ursprünge der Gleichgültigkeit gegenüber der Trinität, die heute in vielen Teilen der Christenheit zu finden ist.