Bewertung:

Insgesamt erhält das Buch sehr positive Rezensionen und wird für seine Einblicke in die Wesleyanische Theologie, insbesondere in Bezug auf das Heilige Abendmahl, gelobt.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzen die Tiefe der Einblicke, vor allem in Bezug auf die Wesleyanische Theologie und das Sakrament des Heiligen Abendmahls. Das Buch wird denjenigen empfohlen, die im pastoralen Dienst tätig sind, und findet bei Lesern, die an Entscheidungsprozessen beteiligt sind, Anklang.
Nachteile:In den Rezensionen wurden keine negativen Rückmeldungen oder Nachteile erwähnt.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
A Wesleyan Theology of the Eucharist: The Presence of God for Christian Life and Ministry
Die Eucharistie für Kirche und Amt zurückgewinnen. Für John und Charles Wesley gab es nur wenige Dinge, die sowohl für die Theologie als auch für den Dienst wichtiger waren als die Beachtung des Abendmahls.
Doch das Bekenntnis zur zentralen Bedeutung der Eucharistie für das christliche Leben und die christliche Praxis hat trotz ihrer Bedeutung für viele Wesleyaner zu- und abgenommen. Dieses Buch bringt Gelehrte zusammen, die sich bemühen, die Bedeutung des Abendmahls für die Theologie und den Dienst wiederherzustellen. Dieses Buch ist in zwei Teile gegliedert.
Im ersten Teil reflektieren führende wesleyanische Theologen über die Eucharistie im Zusammenhang mit den wichtigsten Bereichen der christlichen Theologie: die Trinitätslehre (Geoffrey Wainwright), die Schöpfung (Daniel Castelo), die Sünde (Andrew Sung Park), Jesus Christus (John Drury), den Heiligen Geist (Jason Vickers), die Kirche (William Abraham), die Erlösung (Sarah Lancaster) und die Eschatologie (Brent Peterson). Im zweiten Teil befassen sich die Wissenschaftler mit der Beziehung zwischen der Eucharistie und Aspekten des christlichen Lebens und Dienstes: Gottesdienst (Robin Knowles Wallace), Predigt (Richard Eslinger), Evangelisation (Elaine Heath), Ausbildung (Paul Chilcote), Ethik (Rebekah Miles), Verwendung von Geld (Ed Phillips), Seelsorge (Ed Wimberly), Gebet (Ron Anderson) und Ökumene (Karen Westerfield Tucker).