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Wenn Sie sich für einen Perfektionisten halten, ist Perfektionismus für Sie vielleicht kein Problem. Ganz im Gegenteil: Er ist eine Bereicherung, und in vielerlei Hinsicht ist er das auch! Aber das ständige Streben nach Spitzenleistungen, die Bewertung der eigenen Leistung und die ständige Selbstkritik können auch zu Angst, Stress, Sorgen, Burnout und Unzufriedenheit führen. Wie kann man also zwischen „hilfreichem“ und „schädlichem“ Perfektionismus unterscheiden und aufhören, unangemessene Ansprüche an sich selbst und andere zu stellen?
Dieses Buch zeigt endlich die verborgene Seite des Perfektionismus: die Gründe, die dahinter stecken, und den Preis, der dafür zu zahlen ist, „der Beste“ zu sein. Es stellt Techniken und Strategien vor, die auf der Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) beruhen und die Ihnen helfen werden, die Angst, die mit dem Perfektionismus einhergeht, zu überwinden und sich von ihr zu distanzieren. Sie werden verstehen, dass das Streben nach Perfektion tatsächlich ein Hindernis für die Produktivität und sogar für das Erreichen Ihrer Ziele sein kann.
Sie werden auch entdecken, wie Sie sich über Selbstkritik und negative Denkmuster hinwegsetzen können, wie Sie sich von kulturellen Definitionen von „Erfolg“ und „Misserfolg“ lösen und wie Sie sich selbst und anderen erlauben können, Fehler zu machen, ohne dass dies bedeutet, dass Sie auf Qualität und Zufriedenheit verzichten müssen.