Bewertung:

Das Buch „Inciting Joy“ von Ross Gay erhält sehr unterschiedliche Rezensionen. Viele loben die emotionale Tiefe und den schönen Schreibstil, während einige das Format und den Inhalt irreführend oder unattraktiv finden. Viele Leserinnen und Leser schätzen die Auseinandersetzung mit komplexen Gefühlen wie Trauer und Freude, während andere einen eher geradlinigen Zugang zum Thema Freude suchen.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser bewundern Ross Gays schönen und lyrischen Schreibstil, seine emotionale Ehrlichkeit und die Art und Weise, wie er tiefe Themen wie Freude und Leid anspricht. Viele fanden das Buch inspirierend, herzerwärmend und eine Erinnerung an unsere gemeinsame Menschlichkeit. Es wurde mehrfach empfohlen und als bewegend und fesselnd beschrieben.
Nachteile:Einige Leser fühlten sich durch den irreführenden Titel und die Beschreibung enttäuscht und behaupteten, dass die Essays oft in unzusammenhängendes Geschwafel ausarteten, anstatt sich auf die Freude zu konzentrieren. Einige empfanden den Schreibstil als langatmig und schwierig, sich darauf einzulassen. Das Buch fand nicht bei allen Lesern gleichermaßen Anklang, was einige dazu veranlasste, die Lektüre abzubrechen.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Inciting Joy: Essays
Eine intime und elektrisierende Sammlung von Essays des New York Times-Bestsellerautors von The Book of Delights
Der preisgekrönte Dichter und Autor Ross Gay befasst sich in diesen wunderschön geschriebenen und zeitgemäßen Stücken mit der Freude, die wir auslösen, wenn wir uns umeinander kümmern, insbesondere in den unvermeidlichen Nöten des Lebens. In Inciting Joy erforscht er, wie wir uns darin üben können, diese Verbindung zu erkennen, und vor allem auch, wie wir sie ausbauen können.
In „We Kin“ denkt er über den Garten (besonders im August, wenn die Zucchini und Tomaten reif sind) als ein Laboratorium gegenseitiger Hilfe nach; in „Share Your Bucket“ erforscht er die Rückgewinnung des öffentlichen Raums durch Skateboarding; in „Grief Suite“ denkt er über die Kosten der Männlichkeit nach; und in „Through My Tears I Saw“ erkennt er, was durch die Pflege seines Vaters im Sterben geheilt wurde.
In einer Zeit, in der spaltende Stimmen so viel Raum einnehmen, bietet Inciting Joy eine wichtige Alternative: Was könnte möglich sein, wenn wir unsere Aufmerksamkeit auf das richten, was uns zusammenbringt, auf das, was wir lieben? Voller Energie, Neugier und Mitgefühl ist Inciting Joy eine unverzichtbare Lektüre von einem unserer brillantesten Autoren.