Bewertung:

Tapping the Source, der erste Roman von Kem Nunn, kombiniert Elemente der Surfkultur, Mystery und Coming-of-Age-Themen, die sich um Ike Tuckers Suche nach seiner verschwundenen Schwester drehen. Das Buch zeichnet sich durch eine fesselnde Handlung und anschauliche Beschreibungen des Surfer-Lebensstils aus, hat aber auch gemischtes Feedback bezüglich seines Tempos und einiger unkonventioneller Themen erhalten.
Vorteile:Das Buch ist sehr unterhaltsam und fesselnd, mit einer fesselnden Geschichte und einer starken Charakterentwicklung. Nunns anschaulicher Schreibstil fängt die Surfkultur und die düstere Atmosphäre von Huntington Beach ein und macht das Buch zu einem spannenden Lesevergnügen. Viele Rezensenten schätzten die Tiefe der Hauptfigur und das komplexe, sich entfaltende Geheimnis.
Nachteile:Einige Leser empfanden das Tempo als langsam, vor allem am Anfang, und waren enttäuscht von der übermäßigen Konzentration auf dunklere Themen wie Gewalt, Drogen und sexuelle Erkundung, die ihrer Meinung nach den Aspekt des Surfens überschattete. Außerdem wurden bestimmte Wendungen der Handlung als konstruiert oder unbefriedigend empfunden, insbesondere in der zweiten Hälfte des Buches.
(basierend auf 108 Leserbewertungen)
Tapping The Source
Der Film verfolgt die Reise eines Teenagers, der auf der Suche nach seiner verschwundenen Schwester von der Wüste bis zu einer schäbigen Surferstadt ist.