Bewertung:

Das Buch „Tapping the Source“ von Kem Nunn hat gemischte Kritiken erhalten. Viele loben die fesselnde Geschichte und die Entwicklung der Charaktere, insbesondere im Kontext der Surfkultur und einer Coming-of-Age-Geschichte. Einige Leser kritisieren jedoch das Tempo, bestimmte Handlungselemente und die Darstellung von Themen wie Gewalt und Sexualität.
Vorteile:⬤ Fesselnde und unterhaltsame Erzählung, die den Leser bei der Stange hält.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere der Hauptfigur Ike Tucker.
⬤ Fesselnde Erkundung der Surfkultur und ihrer dunklen Untertöne.
⬤ Gut geschriebene Prosa mit eindringlichen Beschreibungen.
⬤ Viele Leser empfanden das Buch als transformativ und fesselnd, trotz des anfänglich langsamen Tempos.
⬤ Spricht Fans des Noir- und Suspense-Genres an.
⬤ Das Tempo ist am Anfang langsam, was einige Leser abschrecken könnte.
⬤ Elemente der Handlung, wie Gewalt und sexuelle Themen, sind anschaulich und umstritten.
⬤ Einige Leser fanden das Ende konstruiert oder unbefriedigend und verglichen es ungünstig mit der ersten Hälfte des Buches.
⬤ Ein Mangel an tatsächlichem Surf-Inhalt im Vergleich zu den durch den Titel gesetzten Erwartungen.
⬤ Die Darstellung bestimmter Themen im Zusammenhang mit Sekten und Untergrundkultur ist möglicherweise nicht gut gealtert.
(basierend auf 108 Leserbewertungen)
Tapping the Source
NATIONAL BOOK AWARD FINALIST Kem Nunns "Surf Noir"-Klassiker ist ein spannendes Eintauchen in die zwielichtige Schattenseite einer südkalifornischen Strandstadt - die Inspiration für den Film Point Break. Die Menschen kommen nach Huntington Beach auf der Suche nach endlosen Partys, dem ultimativen Rausch und den perfekten Wellen.
Ike Tucker ist gekommen, um nach seiner vermissten Schwester und den drei Männern zu suchen, die sie möglicherweise ermordet haben. An diesem Ort der vergoldeten Surfer und sonnengebleichten Blondinen führt Ikes Suche ihn auf eine Reise durch eine verdrehte Welt von verrückten Vietnam-Veteranen, sadistischen Surfern, Drogendealern und mysteriösen Verführern. Er blickt in die Schatten und findet Partys, die in sinnlose Gewalt, freudlose Ferien und Höhenflüge abdriften, von denen man vielleicht nie wieder runterkommt...
und ein Meer aus altem Hass und geplatzten Träumen. Und wenn er nicht aufpasst, ist das eine Reise, von der er nie zurückkehren wird.