Bewertung:

Das Buch „Appassionata“ von Jilly Cooper erhält von den Lesern eine Mischung aus Lob und Kritik. Während viele den Unterhaltungswert, den Humor und die Entwicklung der Charaktere schätzen, finden andere, dass es melodramatisch und mit zu vielen Figuren gefüllt ist. Einige Leser empfehlen das Buch als unterhaltsame und fesselnde Lektüre, insbesondere für Fans von Coopers früheren Werken, während andere von der Handlung und der Tiefe der Charaktere enttäuscht sind.
Vorteile:⬤ Ausgezeichneter Humor und Unterhaltungswert
⬤ gute Charakterentwicklung
⬤ fesselnde Beschreibungen der Musik
⬤ ansprechend für Fans von Jilly Cooper
⬤ nachvollziehbare Erfahrungen für Musikliebhaber
⬤ angenehmer Schreibstil.
⬤ Manchmal melodramatisch und absurd
⬤ einige Charaktere klingen gleich
⬤ zu viele Figuren und Namen
⬤ Hauptfigur nicht sehr sympathisch
⬤ Handlung zieht sich in die Länge
⬤ Enttäuschung für Leser früherer Romane.
(basierend auf 107 Leserbewertungen)
Abigail Rosen, genannt Appassionata, war die sexieste und extravaganteste Geigerin der klassischen Musik, aber sie war auch das einsamste und am meisten ausgebeutete Mädchen der Welt. Als ein dramatischer Selbstmordversuch ihre Geigenkarriere zerstörte, nahm sie die von Männern dominierten Höhen des Dirigentenpultes ins Visier.
Als sie die Chance erhält, das Rutminster Symphony Orchestra zu übernehmen, ist Abby begeistert, ohne zu ahnen, dass das RSO bis zum Hals in Schulden steckt und aus dem wildesten Haufen von Musikern besteht, die jemals ein Horn geblasen oder eine Geige gestreichelt haben. Abby fällt es zunehmend schwer, ihren undisziplinierten Haufen zu bändigen und so zu tun, als sei sie nicht verrückt nach dem tödlich glamourösen Hornisten Viking O'Neill, der auf jede hübsche Frau im Orchester ein Anrecht hat. Und dann taucht auch noch Rannaldini, Erzfeind und internationaler Maestro, mit seinen eigenen machiavellistischen Plänen auf, um das RSO zu sabotieren.
Jilly Coopers sprudelnder Roman bringt alte Bekannte wie Rupert und Taggie Campbell-Black zurück, endet aber auch triumphal mit einer wilden Orchestertournee durch Spanien und der großen Dramatik eines internationalen Klavierwettbewerbs.