Bewertung:

In den Rezensionen zu Jilly Coopers „The Common Years“ werden vor allem die nostalgischen Qualitäten des Buches, sein Humor und die lebendigen Beschreibungen der Natur und des Alltagslebens in Putney gelobt. Viele Leser schätzen die charmanten Einblicke in Hundespaziergänge und den lokalen Klatsch und Tratsch, während einige hervorheben, wie das Buch Erinnerungen an die Vergangenheit weckt. Es wird jedoch kritisiert, dass die Autorin ihre Hunde vernachlässigt und sich die Beschreibungen teilweise wiederholen, was zu gemischten Gefühlen über die Qualität des Buches im Vergleich zu ihren anderen Werken führt.
Vorteile:Nostalgisch und nachvollziehbar, besonders für Leser, die mit den 1970er Jahren und Putney vertraut sind.
Nachteile:Humorvoller und unterhaltsamer Schreibstil, der die Erfahrungen der Autorin zum Leben erweckt.
(basierend auf 41 Leserbewertungen)
Common Years
Während der zehn Jahre, die sie am Rande von Putney Common lebte, ging Jilly Cooper täglich auf dieser Grünfläche spazieren.
Das Buch ist ein Destillat dieser Tagebücher: ein liebevolles und fesselndes Porträt des Lebens auf Putney Common - mit allen Fehlern und Schwächen. Außerdem erzählt sie von den Sorgen - und Freuden - der Betreuung von Hunden und Kindern;