Bewertung:

Work That Matters ermutigt Christen dazu, ihre Arbeit als einen Akt der Anbetung und als einen Weg, Gottes Zielen zu dienen, zu betrachten. Die Autoren skizzieren eine transformative Perspektive unter Verwendung der 4C's: Co-Creating with God, Catalyst, Community und Contribution. Leser berichten, dass das Buch die traditionellen Ansichten über Arbeit in Frage stellt und ein tieferes Verständnis dafür weckt, wie sich Glaube und Berufsleben überschneiden.
Vorteile:Das Buch ist klar und fesselnd und bietet Christen, die Gott in ihrer Arbeit ehren wollen, umsetzbare Erkenntnisse. Es zeigt eine Perspektive auf, die das Denken über Arbeit verändert und betont, dass Arbeit eine Form der Anbetung sein kann. Viele Leserinnen und Leser empfanden das Buch als eine schnelle Lektüre mit tiefgreifender Wirkung, die sie dazu ermutigt, ihren Glauben in ihr Berufsleben zu integrieren.
Nachteile:Einige Leser werden es vielleicht als schwierig empfinden, den Begriff „Arbeit als Gottesdienst“ an nicht-christlichen Arbeitsplätzen anzuwenden. Außerdem könnten diejenigen, die keinen Bezug zu einem auf dem Glauben basierenden Ansatz für die Arbeit haben oder diesen nicht suchen, mit den Kernaussagen des Buches nicht einverstanden sein.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Work That Matters: Bridging the Divide Between Work and Worship
Work That Matters leistet einen wichtigen Beitrag dazu, wie wir Christen über Arbeit denken.
Wir müssen arbeiten, um uns zu ernähren, aber wie können wir unserer Arbeit mehr abgewinnen als nur zu arbeiten, um zu überleben? Wir dürfen nicht mit geteiltem Herzen leben. Heiligkeit basiert auf der dankbaren und konstruktiven Anerkennung der Gegenwart Gottes in allem, was wir sind und tun.