Bewertung:

Die Rezensionen des Buches zeigen eine Mischung aus Wertschätzung für die Geschichte selbst und starker Unzufriedenheit mit der Qualität der rezensierten Ausgabe. Während die Leser die Erzählung und die Themen fesselnd finden, kritisieren sie die zahlreichen Fehler und die mangelnde Formatierung der Druckausgabe.
Vorteile:Die Geschichte wird als eine schöne und erbauliche Darstellung des Lebens und der Kämpfe von Louisa May Alcott gelobt, die starke Charaktere und eine bedeutungsvolle Botschaft über Unabhängigkeit und harte Arbeit enthält. Das Buch gilt als tiefgründig und ebenso bedeutend wie „Little Women“.
Nachteile:Die Ausgabe leidet unter zahlreichen Tippfehlern, es fehlen Illustrationen und sie ist schlecht formatiert, was das Lesen erschwert. Kritiker bezeichnen das Buch als Geldschneiderei und bemängeln die unausgegorene Aufmachung und das Fehlen der üblichen Verlagselemente wie Seitenzahlen und Inhaltsverzeichnis. Es gibt Herstellungsmängel, und viele Rezensenten äußern ihre Frustration über die Qualität.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Work: A Story of Experience
Arbeit: A Story of Experience, erstmals 1873 veröffentlicht, ist ein halbautobiografischer Roman von Louisa May Alcott, der Autorin von Little Women, der in der Zeit vor und nach dem amerikanischen Bürgerkrieg spielt.
Er ist einer von "mehreren Romanen des 19. Jahrhunderts, die die Veränderungen der Frauenarbeit im neuen Industriezeitalter sowie die Dilemmata, Spannungen und den Sinn dieser Arbeit aufdecken".
Die Geschichte schildert die Kämpfe einer jungen Frau, die versucht, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Die Hauptfigur, Christie Devon, arbeitet in verschiedenen Jobs außer Haus, doch das Ende ihrer Geschichte markiert "den Beginn einer neuen Karriere als Sprachrohr und Aktivistin für andere arbeitende Frauen". Die Figur des David Sterling ist lose an Alcotts Freund Henry David Thoreau angelehnt.
(Wikipedia. org)