
Work and the Nineteenth-Century Press: Living Work for Living People
Über die Grenzen des preisgekrönten Routledge Handbook to Nineteenth-Century Periodicals and Newspapers (2016) und seines ebenfalls preisgekrönten Begleitbandes Researching the Nineteenth-Century Press: Case Studies (2017), Work and the Nineteenth-Century Press: Living Work for Living People (Lebendige Arbeit für lebende Menschen) unser Wissen darüber erweitern, wie unsere Identität untrennbar durch Arbeit definiert wurde.
Der innovative Fokus der Sammlung auf die Beziehung der britischen Presse des neunzehnten Jahrhunderts zur Arbeit beleuchtet einen Bereich, dessen Auswirkungen bis heute sichtbar sind, der aber bisher fast völlig vernachlässigt wurde. Der Band bietet kühne neue Interpretationsansätze und provokative Methoden der Mediengeschichte und Literaturwissenschaft, die von einer spannenden Gruppe neuer und etablierter Talente entwickelt wurden, und versucht, eine neue Forschungsagenda für die interdisziplinären Studien zum 19.