
Trouble: A Story of Love, Literature and Bittersweet Revenge
Es sind die 1960er Jahre, die Liebe ist frei und eine Studentin in einer südlichen Universitätsstadt wird überfallen. Hinter dem Vorfall verbirgt sich ein Geheimnis, das sie zu verletzlich findet, um es zu enthüllen.
Stattdessen wendet sie sich an ihren Liebhaber, der ihr bei der Rache helfen soll. Ihr Geliebter, ein Stipendiat, hat ein von Angst geprägtes Leben geführt. Seine Erinnerungen stammen nicht aus dem wirklichen Leben, sondern aus der Fiktion, die er liebt und hinter der er sich versteckt hat.
Seine einzigen engen Freunde sind die Figuren in den Büchern, die er liest, und natürlich sind diese Freundschaften einseitig. Er steht nun vor der Entscheidung, sich für etwas einzusetzen und seine Freundin zu verteidigen oder zuzulassen, dass ein voreingenommenes Rechtssystem sie verrät.
Die Liebenden werden durch ihre Differenzen auseinander gerissen. Der junge Mann dachte, er hätte endlich eine Frau gefunden, der er vertrauen kann.
Er findet heraus, dass sie nicht die Frau ist, für die er sie gehalten hat, und dass er nicht der Mann ist, für den er sich gehalten hat - er ist mehr, als er sich je vorgestellt hat. Die junge Frau dachte, sie könnte der Liebe niemals ihr Herz schenken und gibt schließlich alles.