Bewertung:

The Trouble with Peace„ ist eine Fortsetzung der Age of Madness“-Trilogie von Joe Abercrombie, die für ihre komplexen Charaktere, ihre reichhaltigen politischen Intrigen und ihre fesselnde Erzählweise gelobt wird. Viele Leserinnen und Leser schätzten Abercrombies Fähigkeit, Humor mit ernsten Themen zu verbinden, obwohl einige Teile der Erzählung im Vergleich zu früheren Werken als langsam oder mangelhaft empfanden. Das Buch befasst sich mit Themen wie Macht, Krieg und menschlichen Schwächen und wird von vielen als eine hervorragende Fortsetzung der Serie mit hohen Einsätzen und Wendungen angesehen.
Vorteile:⬤ Starke Charakterisierung mit unterschiedlichen Sichtweisen
⬤ gut geschriebene politische Intrigen
⬤ packende Schlachten
⬤ fesselnde Prosa und Dialoge
⬤ Themen wie Krieg und Moral
⬤ Humor verwoben mit ernsthafter Erzählung
⬤ insgesamt gutes Tempo
⬤ die Leser fühlten sich von der Geschichte gefesselt und waren gespannt auf die nächste Folge.
⬤ Einige Kapitel fühlten sich langsam oder langweilig an
⬤ bestimmten Charakteren fehlte es an einer starken Entwicklung oder Sympathie
⬤ interne Politik machte es schwer, eine sympathische Hauptfigur zu finden
⬤ nicht so viele humorvolle Momente im Vergleich zu früheren Werken
⬤ einige fanden, dass es nicht die Qualität der früheren Bücher der Serie erreichte.
(basierend auf 382 Leserbewertungen)
Trouble With Peace
Verschwörung. Verrat. Rebellion.
Der Frieden ist nur eine andere Art von Schlachtfeld...
Savine dan Glokta, einst die mächtigste Investorin von Adua, findet ihr Urteilsvermögen, ihr Vermögen und ihren Ruf in Trümmern vor. Aber sie hat immer noch alle ihre Ambitionen, und kein Skrupel wird ihr im Weg stehen.
Für Helden wie Leo dan Brock und Stour Nightfall, die nur mit gezückten Schwertern glücklich sind, ist der Frieden eine Tortur, die so schnell wie möglich beendet werden muss. Aber zuerst müssen die Klagen gepflegt, die Macht ergriffen und Verbündete gesammelt werden, während Rikke die Macht des Langen Auges beherrschen muss ... bevor es sie tötet.
Die Brecher lauern immer noch in den Schatten und schmieden Pläne, um den einfachen Mann von seinen Fesseln zu befreien, während die Adligen um ihren eigenen Vorteil streiten. Orso versucht, einen sicheren Weg durch das Messerlabyrinth der Politik zu finden, doch seine Feinde und seine Schulden werden immer größer.
Die alten Wege werden beiseite gefegt und die alten Führer mit ihnen, aber diejenigen, die die Zügel der Macht an sich reißen wollen, werden feststellen, dass keine Allianz, keine Freundschaft und kein Frieden ewig währt.