Bewertung:

Arctic Wings von L. Ron Hubbard ist ein rasanter Groschenroman über Bob Dixon, einen gesetzestreuen Royal Mounted Police Officer, dem ein Verbrechen angehängt wird, das er nicht begangen hat. Vor dem Hintergrund der nördlichen Territorien in den späten 1930er und frühen 1940er Jahren werden in der Geschichte Themen wie strenge Strafverfolgung, persönlicher Kampf und Romantik miteinander verwoben, während Dixon mit Hilfe von Nancy McClane, einer Frau aus seiner Vergangenheit, versucht, seine Unschuld zu beweisen.
Vorteile:Der Roman wird für seine rasante und fesselnde Handlung, seinen gut ausgearbeiteten Schreibstil und seine Fähigkeit, die Spannung aufrechtzuerhalten, gelobt. Die Leser genießen die Mischung aus Abenteuern, Luftkämpfen und der Auseinandersetzung mit tieferen Themen wie Kindheitstraumata und der Komplexität von Gesetz und Gnade. Das Buch wird als solide Darstellung von Pulp Fiction bezeichnet, die unterhaltsam ist und den Leser in ihren Bann zieht.
Nachteile:Kritiker weisen darauf hin, dass die romantischen Elemente der Geschichte unterentwickelt und nicht überzeugend sind und in der Erzählung etwas deplatziert wirken. Einige Rezensenten erwähnen, dass die psychologischen Aspekte der Figuren tiefer erforscht werden könnten, während andere anmerken, dass es sich bei dem Roman um einen Nachdruck handelt, was seine Attraktivität für einige Leser beeinträchtigen könnte.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Arctic Wings: A Story of Crime and Justice on the Northern Frontier
In White Bear Landing ist der Frühling eingekehrt und damit auch das Gesetz, das in den festen Händen des berittenen Polizisten und Piloten Bob Dixon liegt. Dixon ist so schroff, hart und gut aussehend wie Russell Crowe, und in diesem Außenposten auf halbem Weg zwischen den arktischen Minen und der Zivilisation ist er dafür bekannt, dass er das Gesetz bis zum Äußersten ausreizt.
Mehr als einmal hat Dixon mit harten Fäusten und heißem Blei seine eigene Art von rauer Gerechtigkeit walten lassen, aber jetzt hat sich das Blatt gewendet. Die Vergangenheit holt ihn ein, er wurde als Mordverdächtiger hingestellt, und eine Reihe von Feinden steht Schlange, um alte Rechnungen zu begleichen... Draußen in der eisigen Tundra, am Rande der Welt, kann Rache kalt und brutal sein.
Dixons einzige Hoffnung ist, dass das Vertrauen eines guten Freundes und die Liebe einer guten Frau ihm den Weg zu wahrer Gerechtigkeit und Erlösung auf "Arctic Wings" weisen. "Hubbard hat nie ein Wort geschrieben, eine Figur erdacht oder einen Schauplatz beschrieben, ohne vorher alles über die Menschen und Orte herauszufinden, die seine Geschichten vorantreiben.
Er schrieb: Ich begann nach Recherchen zu suchen, in der Annahme, dass ich tief genug eindringen könnte, um eine exzellente Geschichte zu finden, wenn ich nur einen Schimmer von dem erhaschen könnte, was jenseits eines bestimmten Horizonts liegt. Ich las erschöpfend.
Ich wollte Informationen und nichts anderes. Seine erschöpfenden Recherchen und seine Suche nach der "ausgezeichneten Geschichte" kommen in "Arctic Wings" glänzend zum Ausdruck.