Bewertung:

Das Buch „Tote Männer töten“ von L. Ron Hubbard ruft bei den Lesern unterschiedliche Reaktionen hervor. Viele schätzen die rasante Action und die detektivische Erzählweise, während andere das Buch vorhersehbar finden oder ihm die Tiefe fehlt. Die nostalgische Anziehungskraft von Pulp Fiction wird hervorgehoben, und viele erkennen den einzigartigen Charme dieses Genres trotz einiger moderner Kritikpunkte an.
Vorteile:Schnelle und unterhaltsame Erzählung, die den Leser fesselt.
Nachteile:Nostalgischer Wert für Fans klassischer Pulp Fiction und hartgesottener Detektivgeschichten.
(basierend auf 93 Leserbewertungen)
Dead Men Kill: A Murder Mystery of Wealth, Power, and the Living Dead
Detective Terry Lane ist ein hervorragender Polizist der Mordkommission, der dachte, er hätte schon alles gesehen... bis jetzt.
So hart wie Kevin Costner als Eliot Ness in Die Unbestechlichen und genauso unbestechlich hat Lane schon die dunkelsten Seiten des menschlichen Verhaltens gesehen. Aber eine Mordserie wie diese, die sich gegen die Reichen, Mächtigen und Privilegierten richtet, hat er noch nie gesehen. Denn die Beweise sind eindeutig: Die Mörder kommen nicht aus der schäbigen Unterwelt der Stadt... sondern von ganz unten. Sie sind die wandelnden Toten, die Terror verbreiten und keine Gnade zeigen.
Auf der Spur von Drogen, Erpressung und den verworrenen Hinweisen einer verführerischen Nachtclubsängerin muss Detective Lane über den Tellerrand hinausschauen, sonst könnte er lebendig begraben in einer Kiste enden.
1934, als er in New York lebte, dem Herzen der Verlagsindustrie, schloss Hubbard eine Freundschaft mit dem Gerichtsmediziner der Stadt - eine Beziehung, die seine Ausbildung in nicht nachweisbaren Verbrechen einleitete und ihm einen maßgeblichen klinischen Hintergrund für seine Detektivgeschichten lieferte.
Ein übermütiges Horrorgarn, das die aktuelle Begeisterung für Zombies.... Herzklopfen aufgreift. Publishers Weekly.
*Gewinner des Internationalen Buchpreises.
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