Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten: Einige loben seine literarischen Qualitäten und Themen, andere kritisieren die Qualität des Drucks und die zahlreichen Fehler.
Vorteile:Der Roman wird als ein wichtiges Werk der frühen amerikanischen Literatur mit einem kraftvollen Stil, einer komplizierten Handlung und starken Charakteren beschrieben. Er bietet eine komplexe gotische Romanze vor dem Hintergrund der Gelbfieberepidemie von 1793 und wird Studenten und Fans früher amerikanischer Romane empfohlen.
Nachteile:Viele Rezensenten fanden das Buch aufgrund der schlechten Druckqualität frustrierend, einschließlich falsch gesetzter Seitenzahlen, ablenkender typografischer Fehler und mangelndem Korrekturlesen. Darüber hinaus behaupten einige, das Buch scheine eine Fälschung oder eine illegal hergestellte Kopie zu sein, was das Leseerlebnis schmälere.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Arthur Mervyn or, Memoirs of the Year 1793 by Charles Brockden Brown, Fiction, Fantasy, Historical
Als Dr. Stevens einen jungen Mann allein in Phildelphia sitzen sieht, hat er Mitleid mit ihm und lädt ihn zu sich nach Hause ein.
Der junge Mann heißt Arthur Mervyn und ist an Gelbfieber erkrankt, einer Krankheit, die in der Stadt grassiert. Unter der Obhut von Dr. Stevens wird Arthur wieder gesund.
Arthur ist ein angenehmer Mensch, und sie verbringen viele Stunden damit, über die Zukunft zu sprechen. Doch als Mr.
Whortley Dr. Stevens besucht und Arthur wiedererkennt, gerät das heitere Leben, das sich Arthur so sehr erhofft hatte, in Aufruhr.
Denn Arthurs Vergangenheit ist nicht von Unschuld geprägt, sondern hat mit Betrügern und verlorenem Geld zu tun.