Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Einige Leser schätzten die Themen und Ideen, während andere das Buch aufgrund der archaischen Sprache und der schlechten Formatierung als schwierig zu lesen empfanden.
Vorteile:Die Leser merkten an, dass das Buch viele erstaunliche Bezüge enthält und wichtige Themen wie Mitgefühl im „Zeitalter der Vernunft“ und Kritik an patriarchalischen Strukturen behandelt. Einige fanden es auch wertvoll, neues Vokabular aus dem Text zu lernen.
Nachteile:Viele Leser hatten mit der archaischen Sprache, dem komplexen Satzbau und dem mangelnden Engagement des Buches zu kämpfen. Sie bemängelten unter anderem das Fehlen von Seitenzahlen, Schwierigkeiten beim Verständnis des Inhalts und langweilige, abschweifende Charaktere, die die Lektüre ermüdend machten.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Edgar Huntly, ein junger Mann, der mit seinem Onkel und seinen Schwestern auf einer Farm außerhalb von Philadelphia lebt, ist zu Beginn des Romans fest entschlossen, herauszufinden, wer seinen Freund Waldegrave ermordet hat.
Als er eines Nachts in der Nähe der Ulme spazieren geht, unter der Waldegrave ermordet wurde, sieht Huntly Clithero, einen Diener von einem benachbarten Bauernhof, der halb bekleidet in der Erde wühlt und laut weint. Könnte Clithero getan haben, was Edgar glaubt?