Bewertung:

Der zweite Teil der Atlas-Trilogie von Olivie Blake, „Das Atlas-Paradox“, ist eine komplexe und charakterorientierte Geschichte, die die im ersten Buch eingeführte magische Welt weiter ausbaut. Viele Leser lobten die detaillierte Entwicklung der Charaktere und den komplexen Schreibstil, fanden aber, dass das Tempo zu langsam war und es der Handlung über weite Teile des Buches an Substanz fehlte.
Vorteile:⬤ Ausgefeilte Charakterentwicklung und Tiefe des Schreibens.
⬤ Exzellenter Wortschatz und fesselnde Prosa, die zum Nachdenken anregt.
⬤ Starke Erforschung der Psyche und der Beziehungen der Figuren.
⬤ Das Buch wird als eine bedeutende Fortsetzung der Geschichte aus dem ersten Buch angesehen, wobei einige Rezensenten es als lohnendes Einzelwerk betrachten.
⬤ Vielfältige Darstellung der Charaktere, einschließlich verschiedener LGBTQIA+-Identitäten.
⬤ Das Buch leidet unter dem „Mittelbuch-Syndrom“, bei dem die Handlung langsam voranschreitet und stagniert.
⬤ Viele Charaktere werden als unsympathisch oder narzisstisch angesehen, was bei einigen Lesern zu Frustration führt.
⬤ Teile des Buches wirken abschweifend oder orientierungslos, besonders in der ersten Hälfte.
⬤ Einige Leser fühlten sich durch das Tempo und das Fehlen von wichtigen Ereignissen gelangweilt.
⬤ Probleme mit Hörbüchern aufgrund der inkonsistenten Synchronisation der Charaktere.
(basierend auf 140 Leserbewertungen)
Atlas Paradox - The incredible sequel to international bestseller The Atlas Six
In dieser mit Spannung erwarteten Fortsetzung der viralen Sensation The Atlas Six müssen die Magier der Alexandriner-Gesellschaft entscheiden, was sie mit ihrem neu gewonnenen Wissen anfangen wollen.
Währenddessen enthüllt eine mächtige Figur ihre Pläne, die Welt zu beherrschen...