Bewertung:

Das Buch ist eine Auseinandersetzung mit Adam Thorpes persönlichen Erfahrungen und Überlegungen zum Silbury Hill, einem neolithischen Monument im Vereinigten Königreich. Es verbindet Memoiren, Archäologie und Naturgeschichte zu einer reich gewebten Erzählung, die die Sinne des Lesers anspricht und ihn neugierig auf die historische und kulturelle Bedeutung der Stätte macht. Der lyrische Schreibstil und die wunderbare physische Darstellung des Buches wurden von vielen Seiten gelobt, auch wenn einige das Buch als anspruchsvoll und eher autobiografisch als wissenschaftlich betrachten.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben mit lyrischer, lebendiger Sprache
⬤ verbindet persönliche Erzählungen mit Geschichte und Archäologie
⬤ wunderschön illustriert und präsentiert
⬤ einnehmende und nachdenkliche Reflexionen über die Natur und persönliche Erfahrungen
⬤ spricht diejenigen an, die sich für Geschichte, Archäologie und schöne Literatur interessieren.
⬤ Anspruchsvolle Lektüre, die vielleicht nicht für Gelegenheitsleser geeignet ist
⬤ konzentriert sich mehr auf die persönliche Reise des Autors als auf eine streng historische Analyse
⬤ einige Abschnitte können sich abschweifend oder unzusammenhängend anfühlen
⬤ Leser, die einen geradlinigen historischen Bericht erwarten, könnten enttäuscht sein.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
On Silbury Hill
Silbury Hill, der größte prähistorische Hügel Europas, hat wie Stonehenge die Menschen seit Generationen inspiriert und verblüfft.
Adam Thorpe, Autor des einflussreichen Buches "Ulverton", denkt darüber nach, was Silbury Hill für ihn im Laufe seines Lebens bedeutet hat.