Bewertung:

Chauncy Stigands „Jagd auf den Elefanten in Afrika“ bietet einen detaillierten Blick auf die Jagd im Afrika des frühen 20. Jahrhunderts, wobei der Schwerpunkt auf kulturellen Beobachtungen und dem historischen Kontext der Zeit liegt. Zwar fehlt der Erzählung das erzählerische Flair von Zeitgenossen wie Theodore Roosevelt, doch bietet sie wertvolle Einblicke in die Herausforderungen und Erfahrungen der Jagd in jener Zeit. Die Leser wissen die historische Bedeutung und die Beobachtungsgabe des Autors zu schätzen, auch wenn manche die Geschichte als Abenteuerroman weniger fesselnd finden.
Vorteile:⬤ Bietet ein tiefes Verständnis historischer Jagdpraktiken
⬤ detaillierte Beobachtungen von Tieren und Kulturen
⬤ ein faszinierender Einblick in eine vergangene Ära
⬤ gute Druckqualität
⬤ lehrreich
⬤ bietet eine andere Perspektive im Vergleich zu anderen Jagdgeschichten.
⬤ Die Erzählung kann eher trocken und tagebuchartig als abenteuerlich sein
⬤ lässt den erzählerischen Charme anderer Autoren vermissen
⬤ enthält überholte Vorurteile
⬤ einige Kapitel über weniger relevante Themen (z.B. Insekten) können vom Hauptthema ablenken.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
Hunting the Elephant in Africa and Other Recollections of Thirteen Years' Wanderings
Das Buch enthält die Erinnerungen eines der bekanntesten Großwildjäger und Entdecker Afrikas, die ursprünglich im Jahr 1913 veröffentlicht wurden.
Das Buch wird jeden Liebhaber von Abenteuern in der Wildnis und jeden Menschen ansprechen, der die Beobachtungen eines hervorragenden Naturforschers schätzt. Viele der frühesten Bücher, insbesondere die aus der Zeit um 1900 und davor, sind heute äußerst selten und werden immer teurer.
Wir geben diese klassischen Werke in erschwinglichen, hochwertigen, modernen Ausgaben unter Verwendung der Originalbilder und -texte neu heraus.