Bewertung:

Insgesamt wird „Auf der Suche nach dem New Forest Coven“ von Philip Heselton für seine umfangreichen Recherchen und seine fesselnde Erzählung über die Ursprünge des modernen Wicca gelobt, insbesondere über den New Forest Coven, den Gerald Gardner initiierte. Die Rezensenten schätzen die Tiefe der Informationen und die historischen Verbindungen, die in dem Buch hergestellt werden. Einige äußern sich jedoch besorgt über den spekulativen Charakter bestimmter Behauptungen und weisen darauf hin, dass die Forschung zwar wertvoll ist, aber manchmal ohne ausreichende Beweise präsentiert wird, was zu potenzieller Verwirrung über feststehende Fakten führt.
Vorteile:Umfangreiche Forschung und gut dokumentierte Geschichte der Ursprünge von Wicca.
Nachteile:Fesselnde Erzählung, die einer Schatzsuche gleicht.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
In Search of the New Forest Coven
1954 wurde ein Buch veröffentlicht, in dem behauptet wurde, Hexen seien nicht nur eine historische Kuriosität, sondern der Autor, der pensionierte Beamte Gerald Gardner, sei 1939 in einen Hexenzirkel im New Forest, Hampshire, England, eingeweiht worden.
Viele wiesen seine Behauptungen zurück, aber Philip Heselton, der die Geschichte seit über 20 Jahren untersucht, ist überzeugt, dass das, was Gardner über den Hexenzirkel schrieb, im Wesentlichen wahr ist.
Er hat herausgefunden, dass der New-Forest-Zirkel Anfang des 20. Jahrhunderts von einer Gruppe esoterischer Studenten gegründet wurde, die an Reinkarnation glaubten und in einem früheren Leben Hexen gewesen waren.
Philip Heselton hat die wahrscheinlichen Mitglieder des Hexenzirkels ausfindig gemacht und sie wie nie zuvor zum Leben erweckt.